«Was ich getan habe, ist gut», sagt der jüngst zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilte Brian Keller in einem Statement auf Tiktok. Er habe seine Familie geschützt, sagt er weiter. «Ich bereue es in keinster Weise.»
Es interessiert den vorbestraften 29-Jährigen auch nicht, was ein Richter sage. Er wisse schon, was falsch und was richtig sei, sagt er in dem Video. Vor dem Gefängnis habe er keine Angst. Er empfiehlt jedem, einmal ins Gefängnis zu gehen. «Im Gefängnis werden Männer gemacht», sagt Brian.
Urteil noch nicht rechtskräftig
Aktuell ist der 29-Jährige noch auf freiem Fuss, da das Urteil von drei Jahren und neun Monaten Haft, das das Bezirksgericht Zürich vergangenen Freitag gefällt hatte, noch nicht rechtskräftig ist. Er muss sich aber weiterhin an seine Auflagen halten: das Coaching mit dem Sozialarbeiter besuchen, die sozialen Medien nur eingeschränkt nutzen, wie Blick berichtete.
Brians Anwalt wird wohl Berufung einlegen. Damit rechnet auch das Obergericht Zürich, wo aktuell noch zwei ältere Verfahren gegen ihn hängig sind: Bei beiden geht es um Gewaltstraftaten, die Brian während seiner acht Jahre im Gefängnis begangen haben soll.
Brutale Attacke auf Video festgehalten
Verurteilt wurde Brian wegen der brutalen Attacke gegen den Rapper im Mai 2024. Ein Video zeigt die heftige Attacke. Bereits Monate zuvor drohte er seinem Kontrahenten in sozialen Medien und sagte: «Dein Blut wird fliessen.»
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