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Der Piz Beverin. Mit tierischen Konturen an der Flanke
Foto: 8989/Leserbild Elisabeth Demarmels
Die Bündner lieben ihre Berge. Bei den Grossraubtieren in denselben ist die Zuneigung nicht überall gleich gross.
Trotzdem: Leserin Elisabeth Demarmels aus Trimmis GR hatte eine tierische Vision, als sie neulich den verschneiten Piz Beverin (2997,5 m ü. M.) in Mittelbünden anschaute. «Braunbär trifft Eisbär» – das ist ihre Interpretation der Konturen von Wald, Fels und Schnee an den Flanken des beliebten Berges, wie sie der Zeitung «Südostschweiz» berichtete.
Sehen Sie die Tiere auch? Nase an Nase?
Laut Sprachkundlern soll der Beverin übrigens zumindest vom Namen her tatsächlich tierischen Ursprungs sein. Beverin könnte vom Romanischen «bos», oder «bov» her stammen, was «Kuh» oder «Ochs» bedeutet.
(bih)