20 Meter in die Tiefe gestürzt
Vermisster Wanderer im Bündnerland tot aufgefunden

Tragisches Ende einer Vermisstensuche in Graubünden: Ein 77-Jähriger wurde am Sonntag leblos im Steinbachtobel entdeckt. Die Polizei vermutet, dass er über 20 Meter in steilem Gelände abstürzte.
Publiziert: 11:09 Uhr
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Aktualisiert: 11:17 Uhr
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Gemäss ersten Erkenntnissen war der Mann von einem Wanderweg in bewaldetem Gebiet über zwanzig Meter im steil abfallenden Gelände abgestürzt. (Symbolbild)
Foto: Kapo GR

Darum gehts

  • 77-jähriger Mann in Churwalden vermisst, später tot aufgefunden
  • Grossangelegte Suchaktion unter Einsatzleitung der Kantonspolizei Graubünden eingeleitet
  • Mann stürzte über zwanzig Meter im steil abfallenden Gelände ab
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Johannes HilligRedaktor News

Am Freitagabend ging bei der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, dass in Churwalden ein 77-Jähriger vermisst werde. Aufgrund dieser Meldung wurde unter der Einsatzleitung der Kantonspolizei Graubünden mit Einbezug diverser weiterer Organisationen eine gross angelegte Suchaktion eingeleitet. 

Am Sonntagnachmittag wurde, nach einem Hinweis einer Drittperson, der leblose Mann im Steinbachtobel zwischen Praden und Passugg aufgefunden. Gemäss ersten Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft sowie der Kantonspolizei Graubünden war der Mann von einem Wanderweg in bewaldetem Gebiet über zwanzig Meter im steil abfallenden Gelände abgestürzt.

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