Hatte eine «verdächtige Substanz in der Post: Guy Morin.
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Der Regierungspräsident erlitt keine Verletzungen, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Der Brief wurde Morin an seinen Wohnort zugestellt. In der Folge alarmierte er die Polizei, welche die zuständigen Spezialisten aufbot.
Erste Untersuchungen durch das Kantonale Labor und den Messtrupp der Werkfeuer Roche ergaben, dass keine akute Gefahr bestand. Die abschliessenden Resultate der Untersuchung werden voraussichtlich Anfang nächster Woche vorliegen.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft vorgenommen. (SDA/kab)