«Bachelor»-Kandidatin Rapi muss wegen Streit gehen
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Streit ist eskaliert:«Bachelor»-Kandidatin Rapi muss wegen Streit gehen

Tränen-Drama beim «Bachelor»
Hat Rapi ihre Konkurrentinnen bedroht?

Patric Haziri musste in der aktuellen «Bachelor»-Folge handeln. Denn: Kandidatin Rapi soll ausfällig geworden sein.
Publiziert: 04.11.2019 um 23:41 Uhr
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Aktualisiert: 05.11.2019 um 07:25 Uhr
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Zwischen Rapi und ihren Konkurrentinnen kam es zum grossen Knall.
Foto: SCREENSHOT 3+
Remo Bernet

Es ist erst die dritte «Bachelor»-Folge und die Kandidatinnen fahren bereits die Krallen aus: So soll die Zürcher Barkeeperin Rapi (26) ihren Konkurrentinnen das Leben in Thailand zur Hölle machen. Die Vorwürfe gegen sie wiegen stark: Sie soll Sindy (19) übel beleidigt und bedroht haben. Steffi (22) soll sie gar absichtlich mit einer Zigarette verbrannt haben.

Bachelor Patric Haziri (29) kannte da kein Pardon und schickte Rapi kurzerhand nach Hause. «Du kannst nicht so mit anderen Leuten umgehen», erklärt er ihr. In einem Einspieler versichert er zudem: «Ich habe eine Nulltolleranzgrenze gegenüber Gewalt – egal ob physisch oder psychisch. Wenn ich solche Dinge erfahre und die Damen weinen sehe, dann muss ich Konsequenzen ziehen.»

Ob die Vorwürfe der Ladys wahr sind? Rapi erklärt im Gespräch mit BLICK: «Die Behauptungen stimmen ganz klar nicht, so wie die anderen das erzählen.» Sie selbst habe es nicht nötig mit solch falschen Mitteln zu kämpfen. «Sie haben mich als grosse Konkurrenz gesehen, auch wenn ich in der Sendung überhaupt nicht präsent war.» Deshalb könne sie den Rausschmiss auch nicht wirklich nachvollziehen.

Sindy dachte an Abreise

Sindy fiel mit dem Abgang von Rapi ein Stein vom Herzen. Sie erzählt: «Grundsätzlich fand ich ihr Verhalten lächerlich, aber am Ende hatte ich doch ein wenig Angst. Es fing leicht und annehmbar an, bis es zu einer ernsthaften Bedrohung wurde.» Hätte Patric nicht gehandelt, hätte Sindy selbst Konsequenzen aus den Vorfällen gezogen. «Wäre es so für mich weitergegangen, wäre es ein Grund gewesen, abzureisen.»

Noch immer sei das Verhältnis zwischen Rapi und den Ladys angespannt. Sie erklärt: «Für mich sind das falsche Menschen – egal ob in Thailand oder wieder zurück in der Schweiz.» Während sie in Thailand noch davon schwärmte, dass Patric ihr Traummann sei, sieht sie das Ganze mit etwas Abstand deutlich nüchterner. «Ich denke nicht, dass aus uns ein Paar hätte werden können. Wir sind sehr verschieden und haben auch andere Ansichten vom Leben.»

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«Bachelor – die Abrechnung»:Der Talk mit Yiankarla und Patric in voller Länge
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Die Ausgeschiedenen: Neben Rapi mussten gleich zwei weitere Kandidatinnen die Heimreise antreten. So merkte Patric beim gemeinsamen Fotoshooting, dass aus ihm und der Liechtensteinerin Anna (26) kein Paar werden kann. Auch mit der Solothurnerin Steffi (22) kann sich der Brezel-Unternehmer keine Zukunft vorstellen.

Die Favoritin: Für Grace (27) hätte es nicht besser laufen können. Die Zürcherin bekam den ersten Kuss der Staffel. Nach dem Date schwärmt sie: «Seine Lippen zu spüren ist wunderschön.» Auch Patric war ganz angetan: «Heute Abend ist sie mir sehr nahe ans Herz gewachsen.»

Die Überraschung: Damit hat keine der Ladys gerechnet: Die Zürcherin Sandra (38) stösst als Nachzüglerin zur Gruppe dazu. Ob sie Patric noch den Kopf verdrehen wird?

Die Ausgeschiedenen: Neben Rapi mussten gleich zwei weitere Kandidatinnen die Heimreise antreten. So merkte Patric beim gemeinsamen Fotoshooting, dass aus ihm und der Liechtensteinerin Anna (26) kein Paar werden kann. Auch mit der Solothurnerin Steffi (22) kann sich der Brezel-Unternehmer keine Zukunft vorstellen.

Die Favoritin: Für Grace (27) hätte es nicht besser laufen können. Die Zürcherin bekam den ersten Kuss der Staffel. Nach dem Date schwärmt sie: «Seine Lippen zu spüren ist wunderschön.» Auch Patric war ganz angetan: «Heute Abend ist sie mir sehr nahe ans Herz gewachsen.»

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