«Bachelor»-Miriam stellt sich vor
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Das sind die Kandidatinnen:«Bachelor»-Miriam stellt sich vor

«Bachelor»-Miriam steht nicht auf One-Night-Stands
«Sex ohne Gefühle ist ein Schnellschuss»

«Bachelor»-Kandidatin Miriam hatte in ihrem Leben noch nie einen One-Night-Stand. BLICK stellt sie vor.
Publiziert: 15.10.2019 um 15:45 Uhr
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Aktualisiert: 17.11.2019 um 14:27 Uhr
Miriam ist seit rund einem Jahr Single.
Foto: 3+
1/7
Remo Bernet
NameMiriam
Alter29
WohnortKöln, Deutschland
BerufOnline-Marketing-Managerin
Grösse1,65 Meter
Instagram@miri_leonardo

«Bachelor»-Kandidatin Miriam zeigt sich von ihrer selbstironischen Seite, als BLICK sie darauf anspricht, warum sie in der Trash-TV-Sendung mitmacht. Sie erklärt in ihrem Kölner Dialekt: «Hömma, ich bin mittlerweile 29 Jahre alt und muss endlich mal unter die Haube.» Auf Dating-Apps wurde sie bisher nicht fündig. Für Tinder und Co. hat sie auch ihren ganz eigenen Spitznamen: «Bettkantencasting». Sie fügt an: «Da tummelt sich alles, aber Prince Charming? Ich hatte noch kein Glück.»

Ob sie ihren Traumprinzen dafür im TV finden wird? Die Deutsche weiss jedenfalls ganz genau, was ihr an Männern zusagt. «Auf den ersten Blick gefallen mir grosse, dunkelhaarige Männer mit 3-Tage-Bart. Er muss nicht unbedingt ein Sixpack haben, sollte aber auch keine Bohnenstange sein. Ich sage immer: ‹Ein Mann ohne Bauch ist kein Mann.›»

Noch keinen One-Night-Stand gehabt

Von One-Night-Stands hält Miriam gar nichts. Sie erklärt: «Für mich gehört Sex absolut in eine Beziehung und One-Night-Stands kommen für mich gar nicht infrage. Ich hatte selbst auch noch nie einen.» Deshalb stellt sie auch klar, dass es bei ihr bei den Dreharbeiten nicht zu einem Schäferstündchen kommt. Denn: «Sex ohne Gefühle ist ein Schnellschuss und langweilig.»

Seit rund einem Jahr ist Miriam bereits Single. Der Grund fürs Beziehungs-Aus: «Wir haben uns auseinandergelebt und gemerkt, dass wir unterschiedliche Standpunkte zu dieser Zeit hatten. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und weiss genau, was ich will.» Bei ihrem Freund sei das anders gewesen. Trotzdem bereue sie keine Sekunde mit ihm. Rückblickend meint sie: «Er war eben nur ein Lebensabschnittsgefährte.»

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