Die sonst so temperamentvolle und extrovertierte Yiankarla (23) wurde in der dritten Folge vom «Bachelor» plötzlich ganz ruhig. Sie hatte Rosenkavalier Patric Haziri (29) etwas zu beichten und brachte dafür einen kleinen Gipsfuss mit. Yiankarla wurde bereits mit 19 Jahren Mami eines Sohnes. Mit dem Vater ist sie nicht mehr zusammen, hat aber Alessandro (4) zuliebe noch Kontakt mit ihm.
Die daraus resultierende Situation ist nicht immer einfach für Yiankarla. «Man hat ein einziges Einkommen. Wenn man einen Partner hat, sind es zwei Einkommen und man kann mehr ausgeben», erklärt sie im BLICK-Livetalk. «Ich bin jemand, der sehr viel spart und ich komme gut aus, mit dem, was ich bekomme. Einmal im Monat leiste ich mir aber auch mal was, zum Beispiel Puma-Schuhe oder sonstige Markensachen. Aber eben: mein Sohn kommt immer zuerst.» Aktuell wird das für die Solothurnerin mit dominikanischen Wurzeln eher schwierig, denn sie macht eine Weiterbildung und hat somit kein wirkliches Einkommen. Als die Moderatorin dann fragt, ob sie momentan nur von den Alimenten des Kindesvaters lebt, bejaht sie dies zuerst. «Für dich und deinen Sohn?», hakt die Moderatorin nochmals nach. Die Frage ist ihr sichtlich unangenehm und sie weicht zurück: «Das will ich gerade nicht sagen. Das ist zu privat.»
Für Yiankarla ist es erleichternd, Mami zu sein
Trotz der schwierigen Situation liebt sie es, Mami zu sein. In Thailand habe sie oft geweint, weil sie ihren Sohn vermisst habe. Wie sehr sie an ihrem Sohn hängt, ist auch auf Instagram zu sehen. Neben Selfies von ihr findet man dort auch zahlreiche Bilder vom kleinen Alessandro.
Im Livetalk sagt sie dann auch, dass sie gerne für Alessandro zuhause bleibe. «Für mich ist es erleichternd Mami zu sein, weil ich nicht so der Party-Typ bin. Ich habe meine freien Wochenenden, die ich ausnütze und in den Ausgang gehe. Ich arbeite selbst gerne mit Kindern – darum ist es für mich eher eine leichte Arbeit, Mami zu sein.» (bsn)
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