Bereits die erste «Bachelor»-Folge hatte es in sich: Neben Tränen waren auch viel nackte Haut und einige Fremdschäm-Momente zu sehen. BLICK schaut nochmals zurück:
Patric lacht um die Wette
Dieses Detail entging wohl keinem TV-Zuschauer: Brezel-Unternehmer Patric Haziri (29) liess kaum ein Gespräch vergehen ohne kurz, aber sehr auffallend vor sich hin zu lachen. Egal, ob beim Playboy-Geschenk von Tanja (31), dem Gespräch mit seiner Oma oder nach dem Füdliklapps von Rapi (29) – der Bachelor konnte nicht ruhig bleiben.
Produktplatzierung des Grauens
Auch wenn die «Bachelor»-Staffel bereits im Sommer gedreht wurde, hatten die Kandidatinnen schon einen einen Adventskalender dabei. Aus «gutem» Grund: 3+ hat eine Partnerschaft mit einem Sexspielzeughersteller. So kam es, dass die Kandidatinnen nach einem oberflächlichen Talk darüber, wie wichtig ihnen Sex im Leben ist, Türli für Türli öffneten und die Spielzeuge aneinander ausprobierten.
Die Sache mit dem Strumpfband
Auch zwischen Kandidatin Selina (22) und Rosenkavalier Patric Haziri (29) ging es heiss zu und her: Schon beim ersten Zusammentreffen zog sie ihr Kleid hoch, um dem Bachelor ihr Strumpfband zu zeigen. Doch damit war nicht genug: Kurzerhand bat Selina ihn, ihr dieses doch auszuziehen – mit seinen Zähnen. Was sie sich wohl als erotisch vorstellte, wirkte für die TV-Zuschauer hingegen eher unbeholfen.
Überforderung wegen nackter Haut
Tanja gab direkt beim Kennenlernen Vollgas und schenkte dem Bachelor eine Ausgabe des Playboys mit ihr. Diesem war die Situation sichtlich unangenehm. Was Patric macht? Er lachte – ein weiteres Mal.
Yiankarla lässt die Hüften kreisen
Für nackte Haut war auch beim Kennenlernen mit Latina Yiankarla (23) gesorgt: Sie begrüsste den Rosenkavalier im knappen Samba-Kostüm und legte ein Tänzchen für Patric hin. Dabei schreckte sie vor nichts zurück und rieb ihr Füdli an seinem Schritt. Seine Reaktion? Ein weiterer Lacher.
«The Voice»-Moment
Kandidatin Miriam (29) scheint sich in der Sendung geirrt zu haben. Wie bei «The Voice» sang sie Patric ein Ständli. Der Brezel-Unternehmer durfte sie dabei aber nicht ansehen. Denn die Menschen seien heutzutage viel zu oberflächlich. «So schaut man mal hinter die Fassade», meinte sie. Immerhin: Dem Bachelor scheint es gefallen zu haben.
Meerjungfrau mal anders
Eine toppte jedoch alles: Alessia (22) stieg nicht wie ihre Konkurrentinnen aus dem Auto. Die Zürcherin kam als Meerjungfrau verkleidet in einem Planschbecken angefahren. Mit den Worten «Ich bin zwar nicht Arielle, aber Alessia» stellte sie sich beim Bachelor vor. Dieser war sichtlich überfordert mit der Situation. Das Problem an Alessias Outfit: Wegen der Flosse konnte sie gar nicht gehen und musste ständig getragen werden. Wie sie so den Nachhauseweg in die Kandidaten-Villa meisterte, wird wohl immer das Geheimnis des Produktionsteams bleiben.
Die Ausgeschiedenen: Bereits in der ersten Folge mussten zwei Ladys die Heimreise antreten. Das Aus vom angeblichen Model Kristina (36) war alles andere als überraschend. Sie bekam nur wenige Sekunden Sendezeit. Die fehlende Rose für Adela (25) war hingegen nicht zu erwarten. Noch kurze Zeit zuvor öffnete sie sich gegenüber Patric und erzählte davon, wie sie von ihrem Ehemann geschlagen wurde.
Die Favoritin: Rivana (29) scheint dem Bachelor den Kopf verdreht zu haben. Nach dem Kennenlernen überreichte er ihr die erste Rose der Staffel. Ob die Ostschweizerin echt einen Start-Ziel-Sieg hinlegt?
Das Drama: Was wäre eine «Bachelor»-Staffel nur ohne Tränen? Schon in ersten Sendung weinte Sindy (19), weil sie sich von den anderen Kandidatinnen nicht ernstgenommen fühlte und diese immer wieder gegen sie stichelten.
Die Ausgeschiedenen: Bereits in der ersten Folge mussten zwei Ladys die Heimreise antreten. Das Aus vom angeblichen Model Kristina (36) war alles andere als überraschend. Sie bekam nur wenige Sekunden Sendezeit. Die fehlende Rose für Adela (25) war hingegen nicht zu erwarten. Noch kurze Zeit zuvor öffnete sie sich gegenüber Patric und erzählte davon, wie sie von ihrem Ehemann geschlagen wurde.
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