Tanjas «Bachelor»-Aus: «Nicht schlimm»
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Abserviert:Tanjas «Bachelor»-Aus: «Nicht schlimm»

Blüttel-Kandidatin hat grosse Pläne nach dem Aus
Jetzt will «Bachelor»-Tanja in den Dschungel

Für Playmate Tanja hatte Bachelor Patric Haziri keine Rose. Kein Problem für die Deutsche: Sie hat bereits neue TV-Shows im Visier.
Publiziert: 11.11.2019 um 23:06 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2019 um 07:44 Uhr
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Tanja nimmt ihr Aus locker.
Foto: SCREENSHOT 3+
Remo Bernet

Sie zog sich schon in der ersten Sendung aus, nahm kein Blatt vor den Mund und trank für den Bachelor sogar Blut – das deutsche Playmate Tanja (31) ist die polarisierendste Kandidatin der aktuellen «Bachelor»-Staffel. Doch nun wurde sie von Patric Haziri (29) plötzlich abserviert. Denn: Weil er ihren starken Willen vermisst habe, schickte er Tanja zurück in die Heimat.

In der Sendung nahm es Tanja gelassen. Sie antwortete dem Bachelor auf seine Abfuhr mit «Nicht schlimm!» und gab ihm ein Küssli. Es wirkt so, als ob die Deutsche längst mit Patric abgeschlossen hat. Auf Nachfrage von BLICK erklärt sie: «Ich habe von Anfang an gesagt, dass Patric vom Aussehen her nicht mein Typ ist.» Die Chance, seine inneren Werte kennenzulernen, bekam sie nie.

Wohl auch deshalb trat sie gar nicht erst zur Challenge von Bachelorette Andrina Santoro (27) und Kenny Leemann (24) an. Sie erklärt: «Ich habe da mitgemacht, um einen Mann kennenzulernen und nicht, um mir einen abzurackern. Das kann ich auch im Fitnessstudio machen.» Weil sie keinen Sport mache, sei ihr das Ganze too much gewesen. «Vor allem habe ich ja schon einige Challenges hinter mir. Was es mir gebracht hat? Nichts! Kein Einzeldate. Einfach gar nichts.»

Hitze macht ihr zu schaffen

Doch das sei nicht der einzige Grund für den Challenge-Abbruch. Sie erklärt: «Man darf nicht vergessen, dass es eine Bullenhitze war.» Das sehe der Zuschauer zuhause nicht. «Ich hatte Angst, dass ich da gleich umfalle und ohnmächtig werde.»

Auch wenn sie Bachelor Patric Haziri nicht nachtrauert, mit Trash-TV hat Tanja noch lange nicht abgeschlossen. Sie meint: «Der Schweizer ‹Bachelor› war eine sehr gute Schule für weitere TV-Sendungen. Ich glaube, ich bin jetzt abgehärtet – wir haben ja viele Dinge gemacht, die man bei der deutschen Version nicht machen würde.» Angesprochen darauf, welche Sendung sie denn reizen würde, sagt sie: «Big Brother wäre natürlich cool und das Dschungelcamp finde ich auch geil.»

Der Talk mit Amy und «Bachelorette»-Paar Andrina und Kenny in voller Länge
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«Bachelor – die Abrechnung»:Der Talk mit Amy und «Bachelorette»-Paar Andrina und Kenny
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Die Ausgeschiedenen: Gleich drei Kandidatinnen mussten die Koffer packen. Neben Tanja (31) bekam auch Amy (26) keine Rose von Patric. Noch schlimmer traf es jedoch Alessia (22): Weil sie sich der Survival-Challenge des Rosenkavaliers widersetzte, musste sie noch vor der Nacht der Rosen zurück in die Schweiz reisen.

Die Favoritin: Zwischen dem Bachelor und der Ostschweizer Spätzünderin Rivana (29) scheint es definitiv gefunkt zu haben. Beim romantischen Date kam es zu ihrem ersten Kuss. Er schwärmt danach von ihr: «Ich fühle mich bei Rivana wohl.»

Das Drama: Kandidatin Debi (26) spielte mit dem Gedanken, Patric eiskalt abblitzen zu lassen. Nachdem er sie mit zwei weiteren Ladys eine Nacht alleine auf einer Insel zurück liess, platzte ihr der Kragen. An der Nacht der Rosen gab sie Patric jedoch nochmals eine Chance. Ob das gut kommt?

Die Ausgeschiedenen: Gleich drei Kandidatinnen mussten die Koffer packen. Neben Tanja (31) bekam auch Amy (26) keine Rose von Patric. Noch schlimmer traf es jedoch Alessia (22): Weil sie sich der Survival-Challenge des Rosenkavaliers widersetzte, musste sie noch vor der Nacht der Rosen zurück in die Schweiz reisen.

Die Favoritin: Zwischen dem Bachelor und der Ostschweizer Spätzünderin Rivana (29) scheint es definitiv gefunkt zu haben. Beim romantischen Date kam es zu ihrem ersten Kuss. Er schwärmt danach von ihr: «Ich fühle mich bei Rivana wohl.»

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