Darum gehts
- Adela Smajic kritisiert Feuerwerk am Schweizer Nationalfeiertag als störend und schädlich
- Smajic nennt mehrere Gründe gegen Feuerwerk, darunter Tierangst und Steuergeldverschwendung
- 70 Prozent ihrer Follower stimmen zu, dass Feuerwerk nicht mehr zeitgemäss ist
Für die einen ist es unverzichtbar, andere regen sich Jahr für Jahr darüber auf: Die Rede ist vom Feuerwerk am Schweizer Nationalfeiertag. Die Basler Moderatorin Adela Smajic (32) gehört zu den Gegnerinnen des Farbspektakels, wie sie in ihrer Instagram-Story deutlich macht.
Gemeinsam mit ein paar Freunden hat sie am Rhein in den 1. August reingefeiert. Pünktlich um Mitternacht erleuchteten Dutzendende Raketen den Himmel über Basel. Smajic hält den Moment fest – und regt sich auf. «Ich bin komplett gegen diesen Scheiss», wettert sie.
Dazu liefert sie gleich mehrere Gründe, weshalb das Geknalle sie nerve. «Erstens: Mein Hund hat Angst. Zweitens: Steuergelder gehen drauf. Drittens: Tiere sterben – und das alles nur für etwas Glitzer im Himmel. Seid ihr eigentlich bescheuert?» Ihre Wutrede beendet sie mit dem Wortspiel: «Ihr habt doch den Schuss nicht gehört.»
Fans sind ihrer Meinung
Dann fragt die Bachelorette von 2018 ihre Fans, was ihre Meinung zum Thema Feuerwerk sei und ob man es heutzutage noch brauche. Die meisten ihrer knapp 50'000 Follower stimmen Smajic zu. 70 Prozent finden, die Knallraketen seien nicht mehr zeitgemäss. 20 Prozent sagen, dass ein Feuerwerk zum Nationalfeiertag dazugehöre. Der Rest enthält sich der Stimme.
Was auffällt: Die Umfrage postet die Baslerin um knapp 4 Uhr morgens. Es scheint also, als habe sie bis in die Morgenstunden den Geburtstag ihres Heimatlandes zelebriert.
Parlament berät über Feuerwerks-Intiative
Tatsächlich könnten Feuerwerksfans schon bald keine Wahl mehr haben, ob sie an Feiertagen wie dem 1. August Böller zünden oder nicht. Die Feuerwerks-Initiative, die derzeit im Parlament beraten wird, will private Feuerwerke verbieten, die Lärm machen. Feuerwerke seien unzeitgemäss und würden Umwelt, Tieren und Menschen schaden, wird argumentiert.
Bis Mai 2026 hat das Parlament noch Zeit für die Beratung – die Initiative könnte also schon kommendes Jahr an die Urne kommen. Mehr dazu liest du hier!
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