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Alessandro Seralvo und Nicole Knecht (Cornèrcard), Ringier-CEO Marc Walder, Christa und Rudi Bindella sen. bei der Launch-Party von «Bella Italia».

Foto: ADRIAN BRETSCHER

Darum gehts

GaultMillau präsentiert neues Magazin «Bella Italia» in Zürich
Italienische Küche wichtiger Teil der Schweizer Alltagskultur
150 beste italienische Restaurants der Schweiz auf 146 Seiten vorgestellt

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

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Vanessa Nyfeler, Redaktorin Schweizer Illustrierte

Cremiges Risotto, kleine Lasagne-Häppchen, Pizza frisch aus dem Ofen – und dazu eine Liveband, die Klassiker wie «Baila Morena» spielte: Im Zürcher Restaurant Terrasse feierte der GaultMillau die Premiere seines neuen Magazins «Bella Italia». Eine Hommage an Italiens Kulinarik – und an die 150 besten italienischen Restaurants der Schweiz, die auf 146 Seiten vorgestellt werden.

Der Abend begann mit einem Versprechen. «Wir können garantieren, dass es sich um 150 grossartige Adressen handelt», so GaultMillau-Chef Urs Heller. Rund 300 Gäste – darunter Prominente, Medienleute und Gastrogrössen – überzeugten sich davon gleich selbst: Mehrere GaultMillau-Köche kochten live und servierten, was unser südlicher Nachbar auf den Teller bringt.

Die 150 besten Ristoranti

Pasta, Pizza, Vini! Der GaultMillau stellt in einem Spezial-Magazin die 150 besten italienischen Ristoranti der Schweiz vor. Am Freitag, dem 20. Juni 2025, als Beilage in der «Schweizer Illustrierten» am Kiosk oder auf GaultMillau.ch mehr erfahren.

Italienisches Essen sorgt bei Paola Felix für Kindheitserinnerungen

Ringier-CEO Marc Walder erinnerte daran, wie nach dem Zweiten Weltkrieg viele Italienerinnen und Italiener ins Land kamen. Die «Gastarbeiter» bauten Strassen, Häuser und prägten auch die Gastronomie. Pasta, Espresso, Tiramisu und vieles mehr fanden ihren festen Platz in der Schweizer Alltagskultur. «Diese damalige Bewegung ist bis heute enorm präsent und ganz wichtig für unser Land.»

Welchen Fehler man bei der italienischen Küche auf keinen Fall machen darf? «Sich ohne Lebensfreude an den Esstisch zu setzen», sagt Gastro-Unternehmer Rudi Bindella Senior.

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Sängerin Paola Felix, die italienische Wurzeln hat, verbindet Pizza, Pasta und Co. mit ihrer Kindheit: «Jeden Sommer, wenn wir die Nonna besuchten, gab es Pasta. Natürlich von Hand gemacht. Der Duft dieser Küche, den ich als Kind eingeatmet habe, ist mir geblieben.»