«Mir gings seit Längerem nicht rosig», schrieb Malli in einem ausführlichen Post auf Instagram. Im Beitrag sprach sie offen über Erschöpfungszustände, Panikattacken und die Mühe, trotz Krankheit auf der Bühne zu stehen und ihre Kinder zu betreuen. Das Onlineportal Nau.ch berichtete zuerst darüber.
Im Frühling sei sie wegen Erschöpfung und Burnout auf Kur gewesen, schrieb Malli. Ein Velounfall habe dann zusätzliche Schwierigkeiten verursacht. «Gerade als es anfing, besser zu gehen.» Sie stürzte Ende August in Bern mit einem Longtailbike und trug einen gebrochenen Ellbogen sowie zerschlagene Zähne davon.
«Das musste mal gesagt sein»
Auch sie könne manchmal einfach nicht mehr, schrieb Malli schliesslich. «Das musste mal gesagt sein. Nicht um Mitleid zu erhaschen oder Likes zu sammeln, sondern um echt zu sein.» Auf ihren Post erhielt sie viel Zuspruch, fast 400 Kommentare sammelten sich darunter. Viele der Lesenden dankten der Sängerin für ihre Offenheit.
Die angesagten Konzerte werden trotzdem stattfinden, wie Malli in einem weiteren Post versicherte. Wenn auch in «etwas alternativen Sets», da sie keine Gitarre spielen könne. Malli geht ab kommendem März mit der Band Lunik auf Tour.
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