Unter den Kandidaten der aktuellen «Bachelorette»-Staffel hat es einige skurrile Figuren. Dennoch stach Ex-Kandidat Davide (40) heraus. Von Anfang an haute er einen Macho-Spruch nach dem anderen raus und zementierte sich bei den Zuschauern schnell einen schlechten Ruf. Jetzt zeigt er eine andere Seite von sich. Auf Instagram postete er ein Vorher-Nacher-Bild, auf dem er kaum mehr zu erkennen ist: Davide wog einst 127 Kilo!
Kritik geht ihm «am A**** vorbei»
«Die Fotos sind für meine Kritiker!», sagt er zu BLICK und meint weiter: «Ich will damit andere Männer motivieren. Wenn man sich Ziele setzt, kann man sie auch erreichen. Ich bin dafür das beste Beispiel.» Auf Instagram schreibt er, dass ihm die Kritik von Hatern «am A**** vorbei» ginge. Schliesslich würden ihn diese Menschen nur aus der Sendung kennen.
Verhalten und Vergangenheit sorgten für wenig Sympathien
Im TV hat er allerdings tatsächlich eine wenig sympathische Seite von sich gezeigt und flog schlussendlich raus, weil er vor laufender Kamera mit zwei Thai-Girls flirtete – statt mit Bachelorette Eli Simic (28).
Dass er sein Geld einst als Callboy verdiente und damit sogar seine Ehe zerstörte, begeisterte die Zuschauer wenig. Und auch Eli sagte zu BLICK, sie sei davon «enttäuscht und schockiert.» Sogar Davide selbst gab im Nachhinein zu: «Ich war ein Egoist, ein A****.» (BLICK berichtete).
Durch eine Stoffwechselstörung nahm er extrem zu
«Ich bekam nach meinem Auftritt bei der Bachelorette viel Kritik, davon lasse ich mich aber nicht unterkriegen», sagt er heute. «Jemanden verurteilen kann man schnell, oft steckt aber mehr dahinter.» Denn: Sein grosses Selbstbewusstsein habe einen guten Grund. Davide litt vor einigen Jahren sehr unter seinem Übergewicht: «Ich lebte ein Jahr lang in Tunesien. Der Klimawechsel nach meiner Rückkehr in die Schweiz löste bei mir eine Stoffwechselstörung aus und ich nahm extrem zu.» Dank gesunder Ernährung und Sport habe er das wieder in den Griff bekommen.
Auf Instagram schreibt er darum: «Ich bin ein Life Coach und ich bin verdammt gut darin.» Er helfe Menschen nicht nur mit dem, was er in seiner Ausbildung gelernt, «sondern auch mit dem, was ich selber im Leben durchgemacht habe.»