Kurz vor der Geburt von «Baby Sussex»

Riesen-Zoff zwischen Meghan und der Queen

Herzogin Meghan (37) stinkts. Sie will nicht nach Afrika! Wie einige britische Medien berichten, sollen Prinz Harry (34) und seine Ehefrau neue Aufgaben im Ausland erhalten. Vier Monate im Jahr würde das Royal-Paar nach einer ersten Schonzeit nach der Geburt des Babys dann ausserhalb von Grossbritannien verbringen. Derzeit stehe Botswana (Afrika) ganz oben auf der Liste von möglichen Reisezielen. Doch: Die Idee soll nicht von Meghan und Harry selbst kommen, sondern von der Queen höchstpersönlich. 

Wie das «Ok!»-Magazin nun unter Berufung auf einen Insider schreibt, soll Meghan fuchsteufelswild geworden sein, als sie von der Neuigkeit erfuhr. Sie habe von ihrem Ehemann gefordert, seiner Grossmutter sofort zu sagen, was sie von den Auswanderungsplänen hält.

«Meghan war so sauer»

«Harry warnte sie, dass dies nicht die Art sei, wie Dinge in der königlichen Familie gehandhabt würden, aber Meghan tat es dennoch», verrät eine anonyme Quelle aus dem Palast. «Es kam zu einem lautstarken Streit zwischen der Queen und Meghan.» Der soll es in sich gehabt haben: «Meghan war so sauer. Sie sagte der Queen, dass sie weder sie noch irgendwelche anderen Mitglieder der Königsfamilie im Kreisssaal haben will. Und dass ihr Gesicht das letzte sei, welches sie nach der Geburt sehen will.»

Grund für die Afrika-Pläne soll die schlechte Stimmung sein, die seit der Hochzeit von Harry und Meghan zwischen dem Paar und Prinz William und Herzogin Kate herrschen soll. England soll laut dem Insider «nicht gross genug» für die beiden Brüder sein. Die Queen soll deshalb die Auswanderung von Harry und Meghan befohlen haben, um die Kluft zwischen den beiden endlich zu schliessen. (klm)