Kurz zusammengefasst
- Charlène wirkt distanziert und unentspannt neben Albert
- Experte analysiert ihre Körpersprache und bemerkt die abweisende Haltung
- Die neuen Bilder stammen von einer Benefizveranstaltung in Monaco
Neue Fotos von Fürstin Charlène (46) und ihrem Mann Fürst Albert (66) von Monaco geben erneut Anlass für Spekulationen um den Status ihrer Liebe. Am Sonntag (8. September) besuchte das Fürstenpaar ein Wasserradrennen, bei dem für einen guten Zweck in Monaco über das Wasser geradelt wurde. Charlène und Albert gratulierten den Teilnehmenden persönlich und posierten für Fotos.
Eben diese Bilder hat nun ein Experte für Körpersprache für die «Bunte» analysiert. Sein Fazit: «Die Bilder wirken bei einem kurzen Blick so, als ob Charlène von Monaco unentspannt ist, wenn sie neben ihrem Mann steht», so Sascha Morgenstern.
Charlène wirkt «etwas gezwungen»
«Das kann natürlich sein, doch sendet sie auch weitere Botschaften. Albert und Charlène von Monaco haben sich so mit den Armen eingehakt, dass der Grössere von beiden seinen Arm hinter dem anderen Arm hat, somit wäre mehr körperliche Nähe theoretisch möglich», beobachtet der Experte für Körpersprache. «Die Schulter von Charlène von Monaco wirkt hier allerdings sehr abweisend, weil sie so positioniert ist, dass es Albert nicht möglich ist, näherzukommen.» Als die monegassischen Royals mit den Sportlern posierten, wirkten die beiden laut Morgenstern «etwas gezwungen».
Charlène suche auf den Bildern aber nicht nur Distanz von ihrem Ehemann, sondern auch von anderen Männern. «Einmal hängt ihr Arm als schützende Barriere runter und beim Mann mit dem grünen Löwen-Shirt wirkt ihre Schulter wie die sogenannte ‹kalte Schulter›», so Morgenstern. «Der sehr nahe Kontakt scheint ihr nicht zu gefallen. Ihr Gesicht wirkt eingefroren, regungslos – vor allem im Vergleich zu dem von ihrem Mann und den anderen Personen.»
Geste zeigt, dass Fürstin Charlène «keinen näheren Kontakt wünscht»
Ausserdem sei das Becken der Fürstin auf dem Bild mit dem Siegerteam von ihrem Mann weggeknickt – «eine Geste, die zeigt, dass sie keinen näheren Kontakt wünscht».
Auf den Bildern ohne Albert hingegen wirke die Fürstin lockerer. «Da kommt ihr niemand ‹zu nahe› und sie ist entspannter. Sie wirkt nicht so steif und angespannt.» Ausserdem seien da auch ihre Körperhaltung und ihr Lächeln natürlicher, so der Experte.
Auch das Instagramprofil der Fürstin hat Morgenstern analysiert. «Hier sieht man Charlène von Monaco auch immer mit etwas mehr körperlicher Distanz zu den anderen Personen», kommentiert er und zieht den Schluss: «Sie scheint eine Entwicklung genommen zu haben, bei der ihr zu viel Nähe von anderen nicht so guttut und sie lieber mehr Abstand hat.»