Prinz William (37) und Herzogin Kate (38) haben ihren ersten königlichen Termin per Videoanruf wahrgenommen. Am Mittwoch überraschte das Paar einige Schulkinder, deren Eltern momentan an der Corona-Front arbeiten. Der Herzog und die Herzogin von Cambridge schalteten sich aus ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk zu.
Sie sprachen mit Mitarbeitern und Schülern der Casterton Primary Academy in Lancashire. Dort kümmern sich Lehrer derzeit um Kinder, die sonst keine Betreuung haben, weil die Eltern im Gesundheits- und Sozialwesen, im Supermarkt oder bei einem Lieferdienst arbeiten.
William und Kate bedankten sich bei den Lehrkräften für ihre harte Arbeit und ihr Engagement während der Corona-Pandemie. Die beiden hatten aber auch Zeit für ein bisschen Spass mit den Kids. Das Paar war bestens gelaunt und erfreute sich an den Hasenohren, die die Schüler und Mitarbeiter trugen. «Ich mag deine Hasenohren. Die sehen wie echt aus», lobte William einen Schüler. Wenn sie gewusst hätten, dass die Mitarbeiter sich mit Hasenohren verkleiden würden, hätten sie ihre auch angezogen, verriet das Paar.
Prinz William kann nicht aufhören Schokolade zu essen
Die Kinder nutzten die Chance, um den Royals auch ihre Fragen zu stellen. So interessierte sie brennend, welche der beste Star sei, den sie getroffen hätten. Kate sagte, dass Prinz George (6) viel von David Attenboroughs (93) «Blue Planet» gesehen habe, weshalb er ihre Lieblingsperson sei. William meinte hingegegen, seine Lieblingsmenschen seien eigentlich nicht berühmt.
Die Kinder hatten dann noch ein kleines Geschenk für das königliche Paar. Sie haben Papierblumen mit Marienkäfern drauf gebastelt. Die Marienkäfer erinnerten Herzogin Kate an ihren jüngsten Sohn. Prinz Louis (1) liebe diese nämlich und suche sie immer im Garten.
Zum Abschluss wünschten die Mitarbeiter William und Kate frohe Ostern. Darauf antworte William: «Hier wird mit Sicherheit eine Menge Schokolade gegessen.» Das liess Kate nicht einfach so stehen. «Du isst sie die ganze Zeit», witzelte die Herzogin. (bsn)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.