Darum gehts
- Katie Prices Nacktkatze hat einen Sonnenbrand erlitten
- Das It-Girl filmt den Kater
- Peta ist empört über das Ex-Model
Im Sommer ist Schutz vor übermässiger UV-Strahlung das A und O – zum Beispiel mit Sonnencreme. Was viele aber nicht wissen: Auch unsere geliebten Haustiere können unter einem bösen Sonnenbrand leiden. So auch Katie Prices (47) haarlose Sphynx-Kater Kevin. Letzten Herbst hatte sich das britische It-Girl angeblich fünf solcher Nacktkatzen zugelegt, was im Netz für reichlich Aufregung sorgte. Fans waren sich sicher, dass Price sich nicht vernünftig um Haustiere kümmern könne. Nun bestätigt sich die Befürchtung ihrer Fans: Der Nacktkater hat in den heissen Sommertagen einen Sonnenbrand erlitten.
«Harte Arbeit, die Katzen von der Sonne fernzuhalten»
Im Internet kursiert ein Video, das Katie Price mit ihrem Haustier zeigt. Kater Kevin hat sichtlich gerötete Haut. «Oh Kevin, warst du heute in der Sonne? Du hast einen Sonnenbrand, obwohl wir dich mit Sonnenschutz eingecremt haben. Schau dir sein kleines Gesicht an», sagt sie im Clip und streichelt das Tier. Weiter spricht sie von einem «kleinen Sonnenbrand» und schreibt in einer Bildunterschrift: «Es ist harte Arbeit, die Katzen von der Sonne fernzuhalten.»
Neben vielen Fans, die ihren Unmut äussern, schaltet sich auch die Tierschutzorganisation Peta ein – wieder einmal. Gegenüber der britischen Zeitung «Mirror» sagt Peta-Mitarbeiterin Elisa Allen, das Ex-Model habe in der Vergangenheit Tipps zur Tierhaltung ignoriert. «Wer Katie davor warnt, den Tieren, die sie aufnimmt, wehzutun, könnte genauso gut in den Wind schreien. Es scheint ihr egal zu sein.»
Die Organisation schreibt vor, Haustiere mit hellen oder gar keinen Haaren bei sonnigem Wetter vorzugsweise drinnen zu halten. Bei Rötungen oder Anzeichen auf eine Infektion auf der Haut sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.
Gegen Katie Price als Haustier-Besitzerin wurde eine Petition lanciert
Ihre Vorgeschichte mit Haustieren ist tragisch: In der Obhut der Britin sollen bereits acht Tiere verstorben sein, wie die britische Zeitung weiter schreibt. Vor einigen Jahren haben Tierschützer sogar eine Petition lanciert, mit dem Titel: «Verbieten Sie Katie Price den Kauf weiterer Tiere». Die Tierschutzorganisation Peta hat dem Ex-Model sogar 5000 Pfund, also rund 5400 Franken angeboten, damit sie die Anschaffung weiterer Haustiere unterlässt – allerdings ohne Erfolg.