Darum gehts
- Sturm verursacht erneut Wasserschäden am Haus von Sydney van den Bosch
- Kinderzimmer am stärksten betroffen, zusätzliche Belastung für schwangere Moderatorin
- Renovierungskosten haben sich verdoppelt, Paar plant moderne Dämmung einzubauen
Ein heftiger Sturm hat Anfang der Woche in Ungarn für erhebliche Schäden gesorgt, 350’000 Menschen waren zeitweise ohne Strom. Betroffen davon war auch das Haus der prominenten TV-Moderatorin Sydney van den Bosch (29), wie die ungarische Zeitung «Blikk» berichtet. Der Sturm beschädigte das Dach des Gebäudes, das sich gerade in Renovierung befindet – und das Model ohnehin schon viele Nerven gekostet hat.
Es ist nämlich bereits das dritte Mal, dass Wasser durch das Dach eindringt. «Es war eine Überraschung für uns, dass wir wieder nass wurden, denn das war uns in der Vergangenheit schon zweimal passiert», sagt Sydney van den Bosch zu «Blikk». Besonders ärgerlich: Erst kürzlich hatten Experten versichert, dass die Sanitärarbeiten nun endlich erfolgreich abgeschlossen seien.
Van den Bosch bleibt optimistisch
Am stärksten betroffen war ausgerechnet das Kinderzimmer des Hauses. Für die schwangere Moderatorin und ihren Mann ist das eine zusätzliche Belastung, denn van den Bosch erwartet ihr erstes Kind. «Das hat mir ein doppelt schlechtes Gewissen gemacht», erklärte sie.
Die anhaltenden Probleme mit dem Haus sorgen für zunehmenden Stress bei dem Paar. Trotz mehrfachen Wechsels der beauftragten Experten konnten die Schwierigkeiten bisher nicht gelöst werden.
Kosten mittlerweile verdoppelt
Dennoch versucht die Moderatorin, optimistisch zu bleiben, und ist trotz aller Widrigkeiten fest entschlossen, ihr Kind wie geplant in dem renovierten Haus willkommen zu heissen: «Davon lasse ich mich nicht abhalten!»
Die Kosten für die Renovierung haben sich mittlerweile verdoppelt. Van den Bosch nimmt es mit Humor: «Man sagt, das erste Haus baut man für seinen Feind, das zweite für einen Freund und das dritte für sich selbst. Wir sind beim ersten.»
Trotz der Herausforderungen bleibt die werdende Mutter zuversichtlich: «Man muss positiv bleiben, sonst geht man unter. Es ist besser, darüber zu lachen, als zu weinen.»
Dieser Artikel ist zuerst auf Blikk.hu erschienen.