Darum gehts
- Trump plant Einladung für Prinz William nach Washington
- Der US-Präsident schwärmt von Treffen mit William in Paris
- Prinzessin Kate kehrt nach Krebsbehandlung schrittweise in die Öffentlichkeit zurück
Der neue US-Präsident Donald Trump (78) könnte Prinz William (42) bald offiziell zu einem Besuch in Washington einladen. Das berichtet die «Mail on Sunday». Demnach soll Trump vom britischen Thronfolger «begeistert» gewesen sein, als die beiden sich im Dezember bei der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris trafen.
Trump nahestehende Quellen sagten laut dem Blatt, dass die beiden sich bestens verstanden haben und der Präsident den Sohn von König Charles (76) zu einem Besuch im Weissen Haus einlud. Das Protokoll schreibt allerdings vor, dass ein offizieller Besuch über politische Kanäle organisiert werden muss.
Trump schwärmt von Prinz William
Ein Insider sagte der «Mail» zufolge: «Präsident Trump hat das Treffen mit Prinz William in Frankreich sehr genossen. Er war von William beeindruckt und hält ihn für einen grossartigen Kerl.» Trump wolle den 42-Jährigen zusammen mit seiner Ehefrau Prinzessin Kate (43) offiziell zu einem Besuch in Washington einladen. Er verstehe aber, wenn die Prinzessin aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen könne. Kate hatte sich vergangenes Jahr wegen einer Krebserkrankung behandeln lassen müssen und kehrt aktuell schrittweise in die Öffentlichkeit zurück.
Bereits nach ihrem Aufeinandertreffen in Paris schwärmte Donald Trump von Prinz William. «Er sah wirklich sehr gut aus», so der US-Präsident über den Briten. «Er sah wirklich nett aus und das habe ich ihm auch gesagt. Wir hatten ein tolles Gespräch.»
Donald Trump ist ein Royal-Fan
Im Januar hatte es schon einmal einen Bericht über eine mögliche, anstehende US-Reise der britischen Königsfamilie gegeben. Wie die Zeitung «The Times» berichtete, plane die britische Regierung, hochrangige Royals in die USA zu entsenden. Der Besuch soll dazu dienen, die besondere Beziehung zwischen den beiden Ländern zu stärken.
Ein wesentlicher Faktor für die Planungen ist offenbar Donald Trumps Vorliebe für die britische Königsfamilie. «Donald Trump hat eine klare Affinität für die königliche Familie. Er hatte eine grossartige Beziehung zur verstorbenen Queen, traf kürzlich Prinz William und hat sich sehr positiv über König Charles geäussert», zitiert die Zeitung eine hochrangige Regierungsquelle.
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