«Orlando und Katy haben ihre Beziehung in den vergangenen Monaten neu ausgerichtet, um sich auf die gemeinsame Erziehung ihrer Tochter zu konzentrieren», heisst es in einer Erklärung von Vertretern beider Künstler, aus der unter anderem «People», «US Weekly» und «USA Today» zitieren.
Sie würden auch weiter als Familie auftreten, heisst es in dem Text weiter. «Ihre gemeinsame Priorität ist und wird es immer sein, ihre Tochter mit Liebe, Stabilität und gegenseitigem Respekt grosszuziehen.» Tochter Daisy Dove wird im August fünf Jahre alt.
Popstar Perry, die mit Hits wie «Teenage Dream» an Bekanntheit gewann, und Filmstar Bloom, der mit der Piraten-Film-Serie «Fluch der Karibik» berühmt wurde, hatten ihre Beziehung 2016 begonnen. Sie trennten sich später vorübergehend und waren seit 2019 verlobt.
Spekulationen über Liebes-Aus gab es schon länger
Spekulationen über eine Trennung hatte es erst kürzlich wieder gegeben, weil Bloom allein zur Hochzeit von Amazon-Gründer Jeff Bezos und der ehemaligen TV-Moderatorin Lauren Sánchez in Venedig angereist war.
Perry wiederum machte Schlagzeilen, weil sie jüngst bei einem Konzert in Australien sehr emotional wurde und Tränen in den Augen hatte.
Die gebürtige Kalifornierin gehört seit vielen Jahren zu den Bestverdienenden im Pop. Mit Hits wie «California Gurls», «Firework» oder «Dark Horse» stieg sie zum Superstar auf. Im April flog sie mit einer von Jeff Bezos' Firma Blue Origin gestarteten Rakete für ein paar Minuten ins All, wofür die einfache Mutter viel Kritik erntete.
Bloom spielte in vier von fünf Filmen der «Fluch der Karibik»-Reihe den geradlinigen Schmied Will Turner, der ein Tandem mit dem launigen Piraten Jack Sparrow (Johnny Depp) bildet. Seinen Durchbruch hat er als Elf Legolas in «Der Herr der Ringe» gefeiert. Der Brite war zuvor mit dem australischen Topmodel Miranda Kerr verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.