Jagd auf Einbrecher endet im Maisfeld
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Blick auf Verfolgungsjagd:Polizei-Jagd auf Einbrecher endet im Maisfeld

Aargauer Polizistin klärt auf
Fünf verbreitete Mythen über Einbrecher im Check

Einbrecher sind von Oktober bis Februar besonders aktiv. Corina Winkler von der Kantonspolizei Aargau weiss, wer besonders betroffen ist, wie die Täter vorgehen, was sie häufig klauen und welche Massnahmen wirklich helfen, um sich zu schützen.
Publiziert: 09.11.2024 um 15:25 Uhr
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Aktualisiert: 10.11.2024 um 19:04 Uhr
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Kein Licht bedeutet für Einbrecher, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit niemand zu Hause ist.
Foto: Getty Images/Cavan Images RF
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Kein Licht bedeutet für Einbrecher, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit niemand zu Hause ist.
Foto: Getty Images/Cavan Images RF

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Jana GigerRedaktorin Service

Sie brechen Fenster auf und knacken Türschlösser. Einbrecher sind von Oktober bis Februar besonders aktiv. 2023 gab es in der Schweiz 13 Prozent mehr Einbruchdiebstähle als im Jahr zuvor, wie Zahlen der Kriminalstatistik zeigen. Ausserdem waren Mehrfamilienhäuser doppelt so häufig von Einbruchdiebstählen betroffen wie Einfamilienhäuser. In welchen Gebieten schlagen die Täter am liebsten zu und was schreckt sie wirklich ab? Für Blick erklärt Corina Winkler, Mediensprecherin der Kantonspolizei Aargau, welche häufigen Annahmen über Einbrecher stimmen und welche nicht.

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