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Eine Marslandung ist immer eine Zitterpartie: Unter anderem mithilfe eines Fallschirms wurde der "InSight"-Lander auf dem Weg zum Marsboden abgebremst. (Illustration)
Foto: KEYSTONE/EPA NASA/JPL-Caltech/NASA/JPL-CALTECH HANDOUT
Das Bild zeigt die Solarmodule sowie die Fläche mit den Messinstrumenten des Roboters und setzt sich aus elf überlappenden Einzelbildern zusammen. Mit dieser Fototechnik entstand auch ein Bild des Arbeitsplatzes der Raumsonde, ein Bereich von rund acht Quadratmetern auf der Marsoberfläche.
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«InSight» (Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport) ist ein 360 Kilogramm schwerer Roboter, der nicht rollt, sondern an einem Ort bleibt. Der im Mai 2018 gestartete Lander erreichte im November die Ebene Elysium Planitia nördlich des Mars-Äquators. Er soll vor allem das Innere des Planeten untersuchen. Die insgesamt rund 650 Millionen Euro teure «InSight»-Mission ist auf zwei Jahre angelegt. (SDA)
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