Dies gilt zumindest bei Zimmertemperatur, denn in einer kalten Umgebung werden auch andere Metalle magnetisch, wie zum Beispiel Gadolinium (unter 16°C).
Hier ist eine alphabetische Liste der magnetischen Metalle
| Cobalt | Zimmertemperatur |
| Dysprosium | Unter 16°C |
| Eisen | Zimmertemperatur |
| Erbium | Unter 16°C |
| Gadolinium | Unter 16°C |
| Holmium | Unter 16°C |
| Nickel | Zimmertemperatur |
| Terbium | Unter 16°C |
Ab welcher Temperatur ein Metall seine magnetischen Eigenschaften verliert, beschreibt die Curie-Temperatur, die Temperatur, ab der die ferromagnetische bzw. ferroelektrische Ordnung verschwindet.
Legierungen mit einem der drei magnetischen Metallen können ebenfalls magnetisch sein. Beispielsweise die Kupfer-Nickel-Legierung der Schweizer-Franken-Münze. Sie ist aber nur schwach magnetisch.