Mit ein wenig Spass helle sich die Stimmung im Team auf und die Motivation steige, liess sich Autorin Marina Pletscher in einem Communiqué am Donnerstag zitieren. Der Humor müsse angemessen eingesetzt werden, damit gemeinsam gelacht werde.
Ähnlichkeiten bei den Humorstilen würden dabei helfen, die Qualität der Beziehungen von Vorgesetzten und Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen. Dies trifft auf soziale und aufwertende Humorstile zu. Bei aggressivem und abwertendem Humor gegenüber anderen Menschen gehe die Wirkung in die umgekehrte Richtung und verschlechtere das Verhältnis, hiess es weiter. Bei Humorstilen handle es sich nicht um Persönlichkeitsmerkmale, sondern um Verhaltensmuster.
Arbeitsbedingter Stress kann zu mentalen und körperlichen Beschwerden führen, die sich wiederum in Form von häufigeren Fehlern, Absenzen oder Jobwechselabsichten negativ auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen auswirken können, schrieb die Universität.