Darum gehts
- Alte Bergsportkleidung kann man auf viele Arten wiederverwenden
- Neben der Entsorgung in der Altkleidersammlung gibt es weitere Möglichkeiten
- Von Reparieren, Weiterverkaufen bis hin zum Recyceln gibts verschiedene Optionen
Fast keine Bekleidungsart ist so robust wie Bergsportkleidung – verständlich, denn wenn Höhenmeter überwunden werden, müssen Hose und Jacke optimal sitzen und hohen Belastungen standhalten. Doch was passiert mit ihnen, wenn sie ihre Touren hinter sich haben? Klar: Das Verkaufen, Weitergeben oder fachgerechte Entsorgen sind gängige Optionen – aber bei Weitem nicht die einzigen.
Auf der Suche nach Wander-Inspiration? Mit 26 Summits, einer Kampagne von Blick, kannst du auf 26 traumhaften Wanderwegen und einer Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen die Schweiz zu Fuss erkunden. Für jeden Gipfel, den du erreichst, sammelst du Punkte, steigst in der Rangliste auf und sicherst dir die Chance auf attraktive Wettbewerbspreise. Bist du dabei?
Auf der Suche nach Wander-Inspiration? Mit 26 Summits, einer Kampagne von Blick, kannst du auf 26 traumhaften Wanderwegen und einer Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen die Schweiz zu Fuss erkunden. Für jeden Gipfel, den du erreichst, sammelst du Punkte, steigst in der Rangliste auf und sicherst dir die Chance auf attraktive Wettbewerbspreise. Bist du dabei?
Wenn der Riss nicht das Ende ist
Bevor man sie ganz aufgibt, lohnt sich das Reparieren von Kleidung. Auch wenn man kein Meisterschneider ist, sollte man reparaturbedürftige Kleidung nicht aufgeben. Im Repair Café in Zürich beispielsweise lernt man das Handwerk von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Falls sich die Lust auf einen Handwerkskurs in Grenzen hält, hilft die Plattform Reparaturführer.ch, eine passende Person zu finden, die die Kleidung professionell repariert.
Zweite Chance für alte Gipfelstürmer
Es mag ungewöhnlich klingen, aber viele Kleiderhersteller bieten mittlerweile Programme zur Wiederverwertung alter Kleidung an. Der Outdoorausrüster Transa betreibt beispielsweise eine Reparaturwerkstatt, die alte Bergkleidung auffrischt oder repariert. Wer sich doch lieber trennen möchte, sollte sich beim Kleiderhersteller über Weiterverkaufsprogramme informieren. Zudem gibt es diverse Secondhandläden wie 2nd Peak, die sich auf den Weiterverkauf von Bergsportkleidung spezialisiert haben.
Wohin zieht es dich als Nächstes in die Berge? Bei 26 Summits, einer Kampagne von Blick, erhältst du reichlich Wanderinspiration. Entlang 26 Wanderwege und der Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen entdeckst du die Schweiz von ihrer schönsten Seite und kannst an der Challenge teilnehmen. Wandere mit, scanne den QR-Code und nimm an der Verlosung von tollen Wettbewerbspreisen teil.
Wohin zieht es dich als Nächstes in die Berge? Bei 26 Summits, einer Kampagne von Blick, erhältst du reichlich Wanderinspiration. Entlang 26 Wanderwege und der Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen entdeckst du die Schweiz von ihrer schönsten Seite und kannst an der Challenge teilnehmen. Wandere mit, scanne den QR-Code und nimm an der Verlosung von tollen Wettbewerbspreisen teil.
Spenden für einen guten Zweck
Wer skeptisch gegenüber der herkömmlichen Altkleidersammlung ist, kann bei Organisationen wie Refy für einen spezifischen Zweck spenden. Die Hilfsorganisation setzt sich entlang der Fluchtrouten für geflüchtete Personen ein und benötigt immer wieder Outdoor-Equipment wie Zelte oder Schlafsäcke.
Recyceln, aber richtig
Besonders Bergsportkleidung zeichnet sich durch ihre Nähe zur Natur aus. Deshalb bemühen sich Hersteller, ihren Beitrag zum Naturschutz zu leisten. Sie bieten Recyclingprogramme für Outdoorbekleidung an. Beim Unternehmen Bächli Bergsport kann man zum Beispiel alte Bergsportkleidung und -ausrüstung in Holzkisten in den Filialen zurückgeben.
Die gebrauchte Ware wird an Partner weitergegeben. Mit der retournierten Ware unterstützt Bächli Bergsport das «Bergwald Projekt» und dessen 2500 Freiwillige mit gebrauchten Wanderschuhen. Statt im Abfall zu landen, erhalten alte Bergschuhe ein zweites Leben – dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden: im Einsatz für den Schutz der Natur.