Durch bunte Blätterfelder
Auf diesen Wanderungen den Indian Summer in der Schweiz geniessen

Von St. Gallen bis ins Wallis: Diese Routen versprechen farbenfrohe Wälder, weite Panoramen und Indian-Summer-Stimmung direkt vor der Haustür.
Publiziert: 10:57 Uhr
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Darum gehts

  • Indian Summer in der Schweiz: Fünf Wanderungen für herbstliche Farbenpracht
  • Wanderungen durch bunte Wälder, über Brücken und zu Panorama-Aussichtspunkten
  • Fünf Tourenvorschläge von 26 Summits, der Wanderkampagne von Blick
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Nikolina PanticProjektmanagerin

Wenn sich die Wälder Nordamerikas im Herbst in ein leuchtendes Farbenmeer verwandeln, beginnt der Indian Summer – jene Zeit mit mildem, sonnigem und trockenem Wetter. Auch hierzulande wächst die Sehnsucht nach diesen in den Farbtopf getauchten Wäldern, wie man sie aus Kanada und den USA kennt. Für dieses Farbenspektakel muss man jedoch nicht weit reisen: Auf diesen fünf Wanderungen von 26 Summits, einer Wanderkampagne von Blick, liegt der Indian-Summer-Zauber ganz nah.

Die schönsten Wanderungen der Schweiz
Wanderblondies

Auf der Suche nach Wander-Inspiration? Mit 26 Summits, einer Kampagne von Blick, kannst du auf 26 traumhaften Wanderwegen und einer Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen die Schweiz zu Fuss erkunden. Für jeden Gipfel, den du erreichst, sammelst du Punkte, steigst in der Rangliste auf und sicherst dir die Chance auf attraktive Wettbewerbspreise. Bist du dabei?

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Zwischen Laub und Brücken auf dem St. Galler Brückenweg

Eine der 18 Brücken ist der Sitterviadukt. Die bunten Blätter des umliegenden Waldes bieten wahre Indian-Summer-Gefühle.
Foto: Hanspeter Schenk

Die Wanderung beginnt beim Bahnhof St. Gallen Haggen. Besonders Herbstfans kommen hier auf ihre Kosten, denn der Ausflug ist geprägt von Wäldern, die im Herbst bunt funkeln. Entlang der Sitter erfahren Wandernde Wissenswertes über die eigentlichen Highlights der Tour: die Brücken. Auf dem Weg bis Spisegg SG passiert man gleich 18.

Dauer: 3 Stunden
Kilometer: 8 Kilometer
Aufstieg: 220 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: Mittel

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Zwischen Wald, Weiden und dem Säntis auf der Hundwiler Höhe

Auf der Wanderung zur Hundwiler Höhe führen Abschnitte der Wanderung durch den Wald. Wer Laubknistern mag, ist hier an der richtigen Stelle.
Foto: \@artwiese.ch, René Niederer

Nicht nur die Nagelfluhwände werden auf dieser Wanderung beeindrucken. Die weiten Weiden der Hundwiler Höhe eröffnen unter anderem Ausblicke auf den Säntis. Gestartet wird beim Bahnhof Zürchersmühle, von da aus geht es Richtung Ramsen SH. Ein Teil des Aufstieges führt durch den Wald. Ist das Panorama auf der Spitze aufgesaugt, führt der Abstieg durch einen lichten Wald zurück zum Ausgangsort.

Dauer: 3 Stunden 6 Minuten
Kilometer: 8.8 Kilometer
Aufstieg: 528 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: Mittel

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Wilde Landschaften auf dem Weg zur Blauen Tosse

Die Blaue Tosse in Luzern liegt in der UNESCO Biosphäre Entlebuch – ein Ort, der bekannt ist für seine imposante Natur.
Foto: Katerina Stankevich

Die UNESCO Biosphäre Entlebuch beheimatet zahlreiche Tiere und Moorlandschaften in der Schweiz. Wer unberührte Natur erleben will, ist auf der Rundwanderung zur Blauen Tosse genau richtig. Von Gfellen LU wandert man auf einem weiss-rot-weissen Bergweg auf einem eher schweisstreibenden Aufstieg zur Blaue Tosse. Das kleine Hochmoor auf dem Rückweg erinnert dabei an nordamerikanische Landschaften.

Dauer: 4 Stunden 15 Minuten
Kilometer: 9.5 Kilometer
Aufstieg: 974 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: Mittel

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In der Sonnenstube Monte Bar

Weite Weiden in der Sonnenstube der Schweiz: Auf dem Monte Bar benötigt man nur noch gutes Wetter für den Indian Summer.
Foto: Lugano Region - Davide Adamoli

Wer warme Herbsttage liebt, benötigt auf der Wanderung zum Tessiner Monte Bar lediglich noch gutes Wetter. In der «Sonnenstube der Schweiz» geht es Richtung Agriturismo Alpe Rompiago zum Aussichtsplateau Motto della Croce. Von hier aus blickt man ins Capriascatal. Über den kargen Grasrücken Caval Drossa folgt der letzte Aufstieg der Tour hinauf zum Monte Bar. 

Dauer: 4 Stunden 30 Minuten
Kilometer: 12.3 Kilometer
Aufstieg: 827 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: Schwer

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Die Seya Tour punktet im Herbst als auch im Frühling

Die Seya Tour ist im Frühling bekannt für blumenreiche Landschaften. Statt Frühlingsblüten locken jetzt leuchtende Wälder und weite Panoramen – Indian Summer pur.
Foto: Richard Chapuis

Die Seya-Tour im französischsprachigen Wallis ist im Frühling als blumenreiche Wanderung beliebt. Doch auch im Herbst punktet sie: Auf dem Gipfel erwartet Wandernde bei schönem Wetter ein Ausblick auf atemberaubende Viertausender wie beispielsweise Finsteraarhorn oder den Mont Blanc. Auf dem Rückweg bieten die Almen von Quieu und Odonne im Herbst eine farbenprächtige Landschaft.

Dauer: 3 Stunden 10 Minuten
Kilometer: 8.1 Kilometer
Aufstieg: 392 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: Mittel

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