Wer kennt ihn nicht, den Endjahres-Blues? Wenn es draussen kalt, matschig oder neblig ist, schleicht sich schnell die winterliche Antriebslosigkeit ein. Wo wir im Sommer schwimmen, Radfahren oder Wandern gehen, landen wir im Winter oft auf dem Sofa. Der Weihnachtsstress ist schon Belastung genug. Und das Januarloch kommt bestimmt auch noch. Um jetzt nicht in Lethargie zu versinken und Stress vorzubeugen, gibt es einige nützliche Tipps und Tricks, die dich mental stark durch die dunkle Jahreszeit führen.
1. Die innere Ruhe bewahren
Die wohl effektivste Waffe im Kampf gegen Winter-Blues und Stress: Meditation. Dabei holst du dich selbst zurück ins Hier und Jetzt und lernst, runterzufahren – auch in stressigen Situationen. Dr. Shauna Shapiro, Professorin für Psychologie und Meditationsexpertin, erklärt: «Die Neurowissenschaft belegt, dass wir durch wiederholtes, bewusstes Üben die Struktur unseres Gehirns neu gestalten und verbessern können.» Bedeutet: durch regelmässiges Meditieren kannst du dein Gehirn trainieren, damit es entspannter und effektiver arbeitet. Doch: Dazu braucht es Geduld. «Meditation ist kein ‘Quick Fix’. Zum Ändern von Verhaltensmustern ist wiederholtes Training das A und O», sagt Shapiro.
Jeder Anfang ist bekanntlich schwer. Wer noch nie meditiert hat, für den mag der Einstieg zunächst eine Herausforderung sein. Darum lohnt es sich, mit einem Meditationsguide anzufangen. Auf der Gesundheitsapp Virtusan leitet Shapiro Meditationskurse, die zu Hause oder auf der Arbeit für Entspannung sorgen. Besonders wirksam gegen den Winter-Blues ist ihre Loving Kindness Meditation (LKM). Übersetzt bedeutet das Liebevolle Güte Meditation, im deutschsprachigen Raum wird LKM aber häufig auch als Metta-Meditation bezeichnet.
Dr. Shauna Shapiro ist Bestsellerautorin, klinisch anerkannte Psychologin und international angesehene Expertin für Achtsamkeitstraining. Sie ist Professorin an der Santa Clara University in Kalifornien und hat über 150 Artikel sowie drei Bücher veröffentlicht, die in 16 Sprachen übersetzt wurden. Als Teil des Virtusan Science Advisory Boards bring sie ihre jahrelange Expertise nun auch bei der Gesundheitsapp Virtusan ein.
Dr. Shauna Shapiro ist Bestsellerautorin, klinisch anerkannte Psychologin und international angesehene Expertin für Achtsamkeitstraining. Sie ist Professorin an der Santa Clara University in Kalifornien und hat über 150 Artikel sowie drei Bücher veröffentlicht, die in 16 Sprachen übersetzt wurden. Als Teil des Virtusan Science Advisory Boards bring sie ihre jahrelange Expertise nun auch bei der Gesundheitsapp Virtusan ein.
«Loving Kindness Meditation ist eine Art Achtsamkeitstraining, das dafür entwickelt wurde, dir zu zeigen, wie du positiver über dich selbst und andere Menschen denkst,» erklärt Shapiro. Das Ziel ist, dass du besser darin wirst, anderen Gutes zu wünschen und das Gute in anderen und dir selbst zu sehen. Dadurch wird dein Selbstbewusstsein gestärkt.
Die Wirkung von LKM ist sogar wissenschaftlich belegt, wie Shapiro erklärt: «Studien zeigen, dass Menschen, die LKM praktizieren, von weniger Depressionen und Stress berichten und ein stärkeres Gefühl von Verbundenheit und sozialer Bindung empfinden. Es ist ausserdem belegt, dass nur zehn Minuten LKM einen sofortigen, entspannenden Effekt haben. Studien zeigen zudem, dass durch regelmässige Meditation Entzündungen gehemmt und die Immunfunktion verbessert werden können.»
2. Runter vom Sofa
Wichtig im Kampf gegen Winter-Blues ist es auch, sportlich aktiv zu bleiben, selbst wenn es draussen kalt ist. Eine Studie belegt, dass eine sportliche Aktivität von gerade einmal 60-90 Minuten pro Tag sich ähnlich auf das Wohlbefinden ausübt wie moderne Antidepressiva. Es lohnt also, den inneren Schweinehund zu überwinden und dem Sofa den Rücken zu kehren – wenn auch nur für eine Stunde. Am besten verlegst du den Sport nach draussen und gehst eine Runde Joggen oder in den verschneiten Bergen Skifahren oder Winterwandern.
3. Sonnenlicht tanken
Im Winter produziert unser Körper aufgrund des fehlenden Sonnenlichts weniger Vitamin D. Dies spielt eine zentrale Rolle für die mentale Gesundheit, da es den Hirnbotenstoff Serotonin – ein wichtiges Glückshormon – reguliert. Ist unser Vitamin-D-Spiegel zu niedrig, kann sich sogar eine sogenannte Saisonale Depression anbahnen. «Betroffen sind davon bis zu 14 Prozent der Bevölkerung», betont Shapiro. Damit du der dunklen Jahreszeit nicht zum Opfer fällst, empfiehlt die Wissenschaft, täglich mindestens 30 bis 60 Minuten Sonnenlicht zu tanken. Wie wärs also mit einem Spaziergang über den Mittag oder einer Meditationssession auf dem Balkon?
Wenn dir der Weihnachtsstress, die kurzen Tage und das kalte Wetter schlechte Laune bereiten, probiere Virtusans Meditationsangebot aus. Die wissenschaftsbasierte Plattform bietet ausserdem wertvolle Tipps und Tricks zum Thema Sport, Ernährung und Schlaf an. Dieser ganzheitliche, wissenschaftsorientierte Ansatz unterscheidet Virtusan von gängigen Meditationsapps und hilft dir sowohl mental, als auch körperlich. So überbrückst du die kalte Jahreszeit gestärkt – und lernst sie womöglich sogar lieben.
Wenn dir der Weihnachtsstress, die kurzen Tage und das kalte Wetter schlechte Laune bereiten, probiere Virtusans Meditationsangebot aus. Die wissenschaftsbasierte Plattform bietet ausserdem wertvolle Tipps und Tricks zum Thema Sport, Ernährung und Schlaf an. Dieser ganzheitliche, wissenschaftsorientierte Ansatz unterscheidet Virtusan von gängigen Meditationsapps und hilft dir sowohl mental, als auch körperlich. So überbrückst du die kalte Jahreszeit gestärkt – und lernst sie womöglich sogar lieben.
4. Ab in die Kälte
Auch Kältetraining kann dich für den Winter wappnen. Durch selbstbestimmte, kontrollierte Kälteeinwirkungen erhält das Nervensystem eine Trainingseinheit. Du lernst, in stressigen Situationen die Kontrolle zu behalten und dich selbst zu regulieren. So wird deine Belastbarkeit auf Dauer erhöht und du wirst resistenter gegenüber Stress. Also: Stell dich auch im Winter mal auf den Balkon oder taste dich ans Kaltduschen ran – der Gesundheit zu liebe.
5. Der Versuchung widerstehen
Gegen Antriebslosigkeit und Stress hilft zu guter Letzt eine ausgewogene Ernährung. Gerade zur festlichen Zeit Ende Jahr gerät man schnell in Versuchung, sich mit süssen Naschereien den Magen zu füllen. Aber Achtung: Zu viel Zucker kann deine Antriebslosigkeit erhöhen. Besser setzt du auf dunkles Blattgemüse wie Grünkohl, Brokkoli oder Spinat. Das enthält wichtige Mikronährstoffe. Wusste schon Popeye. Am wohltuendsten sind sie in Suppenform.
Quellen:
Xianglong Zeng, Cleo P. K. Chiu, Rong Wang, Tian P. S. Oei, Freedom Y. K. Leung: The effect of loving-kindness meditation on positive emotions: a meta-analytic review
Barbara L. Fredrickson, Michael A. Cohn, Kimberly A. Coffey, Jolynn Pek, and Sandra M. Finkel: Open Hearts Build Lives: Positive Emotions, Induced Through Loving-Kindness Meditation, Build Consequential Personal Resources
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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