Symptome, hinter denen etwas Ernstes stecken kann
Wie gut kennen wir unseren Körper wirklich?

Deuten wir körperliche Signale, die auf eine ernst zu nehmende Erkrankung hinweisen können, richtig? Unser Quiz zum Weltgesundheitstag der WHO, der jeweils am 7. April begangen wird, verrät es. Ärztinnen und Ärzte wissen zudem Rat.
Publiziert: 06.04.2023 um 10:02 Uhr
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Aktualisiert: 11.07.2025 um 16:38 Uhr
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Foto: Getty Images
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Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wichtig ist deshalb, auf die Signale unseres Körpers zu achten. Doch oft schieben wir dieses Thema auf die lange Bank – selbst wenn es da und dort zwickt.

Zum Beispiel neigen wir dazu, Kopfschmerzen einfach generell mit einer Tablette zu bekämpfen. Dabei kann Kopfweh etwa durch Verspannungen oder eine nicht korrigierte Fehlsichtigkeit verursacht werden. Oder von einer Migräne, bei der gewöhnliche Tabletten nichts bringen. Auch ein zu hoher Blutdruck kann Kopfschmerzen auslösen. Wenn er unerkannt bleibt, droht Gefahr. Denn Bluthochdruck kann unter anderem zu einem Schlaganfall führen.

Abklärung auch präventiv wichtig

Es ist also wichtig, die Signale unseres Körpers ernst zu nehmen. Was bedeutet zum Beispiel das Kribbeln in der Hand, was steckt hinter dem schmerzenden Knie? Warum ist mir in letzter Zeit öfter schwindlig? Auch das sind Symptome, die möglicherweise nur auf ein Zipperlein hindeuten, die aber auch Vorboten einer ernsten Erkrankung sein können.

Generell gilt: Symptome, die über eine längere Zeit anhalten und nicht von selbst wieder weggehen, sollten unbedingt von einer Ärztin oder von einem Arzt untersucht werden. Eine medizinische Abklärung ist aber nicht nur dann sinnvoll, wenn etwas Akutes ansteht, sondern kann auch zur Prävention dienen. Also um ernste Erkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen und Schlimmerem vorzubeugen (lassen Sie sich im Zweifelsfall beraten).

Würden Sie Symptome erkennen, die auf eine ernst zu nehmende Krankheit hinweisen? Finden Sie es heraus, in unserem Quiz.

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Dr. med. Martin Bachmann, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Hirslanden Klinik Linde Biel
Foto: Alle zvg
Weltgesundheitstag

Es ist ein Aktionstag mit langer Tradition: Bereits zum 75. Mal ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO 2023 den Weltgesundheitstag aus – diesmal mit dem Thema «Gesundheit für alle». Es geht dabei um das Anpacken der gesundheitlichen Herausforderungen von heute und morgen, auf der ganzen Welt. Ein Punkt, den aber auch wir als Individuum nicht ausser Acht lassen sollten: uns eingehend um unsere Gesundheit zu kümmern. Und das nicht nur heute, wenn vielleicht gerade etwas Akutes ansteht. Prävention lautet das Stichwort. Sie kann uns helfen, in Zukunft gar nicht erst krank zu werden. Warum nicht den Tag der Gesundheit zum Anlass nehmen, unseren Körper gründlich durchzuchecken?

Es ist ein Aktionstag mit langer Tradition: Bereits zum 75. Mal ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO 2023 den Weltgesundheitstag aus – diesmal mit dem Thema «Gesundheit für alle». Es geht dabei um das Anpacken der gesundheitlichen Herausforderungen von heute und morgen, auf der ganzen Welt. Ein Punkt, den aber auch wir als Individuum nicht ausser Acht lassen sollten: uns eingehend um unsere Gesundheit zu kümmern. Und das nicht nur heute, wenn vielleicht gerade etwas Akutes ansteht. Prävention lautet das Stichwort. Sie kann uns helfen, in Zukunft gar nicht erst krank zu werden. Warum nicht den Tag der Gesundheit zum Anlass nehmen, unseren Körper gründlich durchzuchecken?

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