Red Yeast Rice (Roter Hefereis) ist in China seit Jahrhunderten weit verbreitet. Der Reis wird mit dem Pilz Monascus purpureus versetzt, dieser verleiht ihm seine typische, intensiv rote Farbe. Er wird nicht nur von der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt, sondern auch in der traditionellen chinesischen Medizin – u. a. bei Blutkreislauf- und Verdauungsstörungen.
Was ist Red Yeast Rice genau?
Red Yeast Rice enthält sogenannte Monacoline, die ein Enzym in der Leber hemmen, das für die Bildung von Cholesterin verantwortlich ist. Sie senken dadurch sowohl das LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) als auch die Blut-Triglyzeride (Blutfette), nicht jedoch das gute HDL-Cholesterin.
Gewisse Substanzen in Reisarten können helfen
Medikamente (Statine) senken die Blutfette effektiv und sicher. Sie werden bei Störungen des Fettstoffwechsels und zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet. Es gibt aber Patienten, bei denen ein Statin derart starke Muskelschmerzen bewirkt, dass sie das Medikament absetzen müssen. In diesen Fällen stellen Red-Yeast-Rice-Kapseln gemäss aktuellen Forschungsergebnissen eine wirksame und sichere Alternative dar.
Nebenwirkungen wie Völlegefühl oder Sodbrennen sind selten, sie können durch Einnahme nach der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit vermieden werden. Die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels müsste mit einem Hausarzt besprochen werden.
Die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie geht Krankheiten so an: Man analysiert und findet einen Schuldigen – etwa Cholesterin. Das öffnet den Markt für «cholesterinfreie» Industrieprodukte und verdrängt natürliche Nahrungsmittel wie Fleisch, Milch und Käse.
Dann entwickelt man einen Stoff – Statine – der gezielt in die Körperchemie eingreift und den «Schädling» eliminiert. Mittlerweile sind Cholesterinsenker im Wert von über 100 Milliarden Franken verkauft worden. Solche Eingriffe sind aber fast immer mit schwer berechenbaren Nebenwirkungen verbunden.
Was ist die Alternative? Kaputte Herzkranzgefässe sind – wie vieles – die Folge andauernder Entzündungszustände – zu viele freie Sauerstoffradikale im Körper.
Dagegen hilft erstens der Abbau von Stress, etwa durch Meditation. Zweitens genügend Bewegung. Man sollte mindestens dreimal am Tag echt ins Schnaufen kommen. Bewegung und Meditation lassen sich übrigens gut kombinieren.
Drittens: Richtige Ernährung, also kein Zucker, wenig Kohlehydrate, wenig ungesättigte pflanzliche Fette und viel Gemüse und Obst. Also ziemlich genau das Gegenteil von dem, was uns die Anti-Cholesterin-Lobby empfiehlt.
Die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie geht Krankheiten so an: Man analysiert und findet einen Schuldigen – etwa Cholesterin. Das öffnet den Markt für «cholesterinfreie» Industrieprodukte und verdrängt natürliche Nahrungsmittel wie Fleisch, Milch und Käse.
Dann entwickelt man einen Stoff – Statine – der gezielt in die Körperchemie eingreift und den «Schädling» eliminiert. Mittlerweile sind Cholesterinsenker im Wert von über 100 Milliarden Franken verkauft worden. Solche Eingriffe sind aber fast immer mit schwer berechenbaren Nebenwirkungen verbunden.
Was ist die Alternative? Kaputte Herzkranzgefässe sind – wie vieles – die Folge andauernder Entzündungszustände – zu viele freie Sauerstoffradikale im Körper.
Dagegen hilft erstens der Abbau von Stress, etwa durch Meditation. Zweitens genügend Bewegung. Man sollte mindestens dreimal am Tag echt ins Schnaufen kommen. Bewegung und Meditation lassen sich übrigens gut kombinieren.
Drittens: Richtige Ernährung, also kein Zucker, wenig Kohlehydrate, wenig ungesättigte pflanzliche Fette und viel Gemüse und Obst. Also ziemlich genau das Gegenteil von dem, was uns die Anti-Cholesterin-Lobby empfiehlt.
Reis ist gesund – das glaubt zumindest jeder. Ganz stimmen tut das aber nicht. In zu grossen Mengen können die beliebten Körner krebserregend wirken. Die richtige Zubereitung kann aber helfen.
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Sie sind nicht nur gut für den Darm: Walnüsse helfen auch dabei, das «schlechte» Cholesterin im Zaum zu halten. Das zeigt eine neue Studie.
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Nahrungsfasern oder Ballaststoffe sind zwar praktisch unverdaulich, aufgrund ihrer verschiedenen positiven Eigenschaften aber alles andere als Ballast. Sie sorgen für eine langanhaltende Sättigung, fördern die Darmgesundheit und beeinflussen den Cholesterinspiegel sowie die Verdauung und somit auch den Stuhlgang positiv.
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