Klein, knackig, oho!
So viel Gesundheit steckt in Nüssen

Wer vor dem Fernseher Salznüssli verputzt und dazu womöglich noch Bier trinkt, tut seiner Figur keinen Gefallen. Bewusst in eine Mahlzeit integriert sind (naturbelassene) Nüsse jedoch sehr gesund. Welche Sorte welche Vorzüge hat, erfahren Sie hier.
Publiziert: 15.03.2016 um 10:05 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:50 Uhr
Cashewnüsse enthalten zwar viel Fett, aber auch viel Vitamin B.
Foto: Thinkstock

Mandeln

Vollgepackt mit Proteinen und ungesättigten Fettsäuren unterstützen Mandeln den Muskelaufbau und helfen dabei, Heisshungerattacken vorzubeugen. Dank ihres Vitamin-E- und Magnesiumgehalts tragen sie ausserdem zur Vorbeugung von Herzerkrankungen und Krebserkrankungen bei.

Cashewnüsse

Sie zählen zwar zu den fettreicheren Nusssorten, aufgrund ihres hohen Mineralstoffinhalts sind Cashewnüsse jedoch trotzdem sehr gesund. Sie stecken voller Magnesium, das zur Energiegewinnung beiträgt. Ausserdem sind sie reich an Vitamin B, das die Konzentrationsfähigkeit steigert.

Haselnüsse

Haselnüsse eignen sich hervorragend dazu, den Stoffwechseln in Schwung zu bringen. Sie sind nämlich vollgepackt mit Ballaststoffen, und - genau wie Cashewnüsse - voller Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen. Dank ihres hohen Vitamin-E-Gehalts schützen sie zudem vor freien Radikalen.

Pistazien

Auch Pistazien stecken voller Vitamin E, das vor freien Radikalen schützt und ausserdem Krebserkrankungen vorbeugen soll. Da Pistazien auch eine grosse Menge an Folsäure enthalten, eignen sie sich auch für stillende Mütter. (cm)

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