Verunsicherung wegen Vorsorgeuntersuchungen
Muss ich zur Prostatakrebs-Prävention?

Das Thema wird heiss diskutiert: Sollte man als Mann zur Prostatakrebsvorsorge – und wenn ja, wann? Welche Tests sind am zuverlässigsten? Eine Onlinesprechstunde mit Experten will jetzt Klarheit schaffen.
Publiziert: 02.11.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 01.11.2024 um 12:21 Uhr
Foto: Getty Images

Auf einen Blick

  • Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Schweizer Männern
  • Experten uneins über Nutzen und Risiken der Vorsorgetests

  • Kostenloses Webinar beantwortet Fragen zur Früherkennung und Vorsorge
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Im Aktionsmonat Movember steht die Männergesundheit im Zentrum. Besonders im Fokus ist dabei das Thema Prostatakrebs. Dabei handelt es sich um einen bösartigen Tumor, der nur selten vor dem Alter von 50 Jahren auftritt und in der Regel langsam wächst – bei aggressiven Formen aber zur Bildung von Metastasen neigt.

In der Schweiz ist das Prostatakarzinom mit über 7000 neuen Fällen pro Jahr die häufigste Krebsart und zugleich zweithäufigste Todesursache bei Männern. Wichtig ist deshalb, einen möglichen Tumor frühestmöglich zu erkennen, denn dann sind die Heilungschancen am besten. 

Uneinigkeit über Vorsorgetests

Doch beim Thema Prostatakrebsvorsorge sind viele Männer verunsichert: Ab wann ist eine Vorsorge überhaupt angebracht? Muss ich zu einer Untersuchung, wenn ich keinerlei Beschwerden habe? Was ist, wenn bei mir gar keine familiäre Vorbelastung besteht? Und welcher Test ist für mich denn nun der richtige?

Zum kostenlosen Webinar anmelden

Für die Anmeldung zur kostenlosen Onlineveranstaltung «Früherkennung von Prostatakrebs: Ist bei mir eine Vorsorgeuntersuchung nötig?» vom 5. November 2024 einfach auf den unten stehenden Button klicken und zum Anmeldeformular gelangen. Der Zoom-Link wird nach erfolgter Anmeldung per Mail zugeschickt.

Für die Anmeldung zur kostenlosen Onlineveranstaltung «Früherkennung von Prostatakrebs: Ist bei mir eine Vorsorgeuntersuchung nötig?» vom 5. November 2024 einfach auf den unten stehenden Button klicken und zum Anmeldeformular gelangen. Der Zoom-Link wird nach erfolgter Anmeldung per Mail zugeschickt.

Gängige Untersuchungsmethoden sind unter anderen das Abtasten der Prostata oder die Bestimmung des PSA-Wertes (Abkürzung für prostataspezifisches Antigen) im Blut. Letzterer kann ein Hinweis auf einen Tumor sein, reagiert aber auch auf Harnwegs- oder Prostataentzündungen sowie gutartige Veränderungen, die gar keine Gefahr darstellen. Das kann möglicherweise sogenannte Übertherapien zur Folge haben. Insgesamt herrschen zu den Tests widersprüchliche Auffassungen vor, auch unter Experten.

Die Fachärzte Aurelius Omlin (l.) und Thomas Hermanns beantworteten im Webinar Fragen.

Den Fachärzten deine Fragen stellen

Das Onlinewebinar «Früherkennung von Prostatakrebs: Ist bei mir eine Vorsorgeuntersuchung nötig?» der Hirslanden Kliniken Zürich will bei diesem wichtigen Thema deshalb Licht ins Dunkel bringen. 

Die beiden Fachärzte

  • PD Dr. med. Aurelius Omlin, Facharzt für Medizinische Onkologie am Onkozentrum Zürich und Chairman des Uroonkologischen Zentrums der Klinik Hirslanden
  • PD Dr. med. Thomas Hermanns, Facharzt für Urologie, vom Zentrum für Urologie der Hirslanden Kliniken in Zürich

beantworten am Dienstag, 5. November, von 18.30 bis 19.30 Uhr alle Fragen, die den Teilnehmern zu diesem Thema unter den Nägeln brennen. Sie klären ausserdem darüber auf, mit welchen Vorsorgeuntersuchungen Prostatakrebs sicher erkannt wird. 

Wer die Chance nutzen will, sich über das Thema Prostatakrebs und Prostatakrebsvorsorge zu informieren und seine persönlichen Fragen per Chat mit den beiden Experten zu klären, gelangt via Box oben zur Anmeldung.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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