Kurzsichtigkeit verdoppelt sich
Warum unsere Augen immer schlechter werden

Unsere Augen sind im digitalen Alltag stark gefordert, Sehschwächen wie Kurzsichtigkeit nehmen weltweit zu. Es lohnt sich, frühzeitig mehr über deine Sehkraft zu erfahren – zum Beispiel kostenlos beim Tag der offenen Tür der Pallas Kliniken in Zürich.
Publiziert: 04.05.2025 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 13:54 Uhr
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Pallas Kliniken eröffnen neuen Standort in Zürich

  • Kurzsichtigkeit ist weltweit auf dem Vormarsch

  • Augenlaser-OP als sichere Alternative für Brillen und Linsen

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von den Pallas Kliniken

Immer mehr Menschen auf der Welt sehen in die Ferne unscharf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt, dass bis 2030 weltweit über drei Milliarden Menschen von Kurzsichtigkeit betroffen sein werden. Bis Mitte des Jahrhunderts wird sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln. Dann könnte jede zweite Person auf der Erde kurzsichtig sein. 

Ein zentraler Auslöser für diese Entwicklung ist unsere moderne Lebensweise. «Kinder und Jugendliche verbringen zunehmend mehr Zeit vor dem Bildschirm und weniger draussen in der Natur», sagt Dr. med. Myron Kynigopoulos, medizinischer Leiter Region Zürich und Facharzt für Augenheilkunde bei den Pallas Kliniken. «Tageslicht hat einen entscheidenden Einfluss auf das Augenwachstum. Wer viel draussen ist, hat ein geringeres Risiko, kurzsichtig zu werden.»

Mit der zunehmenden Zahl von Menschen mit Sehproblemen wächst auch die Bedeutung regelmässiger Vorsorgeuntersuchungen. Um diesem Bedarf noch besser gerecht zu werden, sind die Pallas Kliniken in Zürich an einen neuen, zentralen Standort gezogen. Die modernste Augenklinik der Schweiz bietet eine breite Palette an augenmedizinischen Leistungen an – von der Vorsorge über Diagnostik bis hin zu modernen ambulanten Eingriffen.

Tag der offenen Tür diesen Samstag in Zürich

Seit über elf Jahren sind die Pallas Kliniken bereits in Zürich vertreten: dies mit je einem Standort für die Augenheilkunde und Augenlaser sowie einem für den Bereich «Aesthetics» (Dermatologie und Ästhetik). Diese Standorte werden neu unter einem Dach vereint. Die Neueröffnung feiern die Pallas Kliniken mit einem grossen Tag der offenen Tür und zahlreichen kostenlosen Attraktionen am Samstag, 10. Mai 2025, von 10 bis 16 Uhr an der St. Annagasse 18 in Zürich. Erlebe die Hightech-Medizin vor Ort. Freue dich auf exklusive Einblicke inklusive einer Operation des Grauen Stars, bei der du hautnah im OP mit dabei sein kannst. Wirf einen Blick in die modernen Behandlungsräume. Beim kostenlosen Augenlaser-Kurzcheck prüfen Spezialisten, ob eine Augenlaserbehandlung für dich möglich und sinnvoll ist. Zudem können Besucherinnen und Besucher ein Foto ihrer Netzhaut machen und ihre Haut analysieren lassen, am Glücksrad verschiedene Preise gewinnen und vieles mehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit über elf Jahren sind die Pallas Kliniken bereits in Zürich vertreten: dies mit je einem Standort für die Augenheilkunde und Augenlaser sowie einem für den Bereich «Aesthetics» (Dermatologie und Ästhetik). Diese Standorte werden neu unter einem Dach vereint. Die Neueröffnung feiern die Pallas Kliniken mit einem grossen Tag der offenen Tür und zahlreichen kostenlosen Attraktionen am Samstag, 10. Mai 2025, von 10 bis 16 Uhr an der St. Annagasse 18 in Zürich. Erlebe die Hightech-Medizin vor Ort. Freue dich auf exklusive Einblicke inklusive einer Operation des Grauen Stars, bei der du hautnah im OP mit dabei sein kannst. Wirf einen Blick in die modernen Behandlungsräume. Beim kostenlosen Augenlaser-Kurzcheck prüfen Spezialisten, ob eine Augenlaserbehandlung für dich möglich und sinnvoll ist. Zudem können Besucherinnen und Besucher ein Foto ihrer Netzhaut machen und ihre Haut analysieren lassen, am Glücksrad verschiedene Preise gewinnen und vieles mehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vorsorge statt Spätfolgen

Viele Augenerkrankungen verlaufen schleichend und bleiben lange unbemerkt. Gerade bei Menschen mit Kurzsichtigkeit besteht ein erhöhtes Risiko für ernsthafte Probleme wie Netzhautablösungen. «Das kurzsichtige Auge ist wie ein zu stark aufgeblasener Ballon», erklärt Kynigopoulos. «Es wächst in die Länge, die Schichten werden dünner, und es kann zu gefährlichen Veränderungen an der Netzhaut kommen.» Diese Veränderungen machen sich oft erst bemerkbar, wenn es bereits zu spät ist. Früh erkannt hingegen, lassen sie sich meist gut behandeln oder sogar verhindern. 

Dr. med. Myron Kynigopoulos ist medizinischer Leiter Region Zürich und Facharzt für Augenheilkunde bei den Pallas Kliniken.

Ein weiteres Risiko ist der sogenannte Grüne Star (Glaukom). Ein erhöhter Augendruck kann dabei den Sehnerv schädigen, mit schwerwiegenden Folgen. «Der Sehnerv funktioniert wie ein Kabel zwischen Auge und Gehirn. Wenn Fasern absterben, ist das irreversibel.» Die Schweizerische Ophthalmologische Gesellschaft empfiehlt deshalb, mindestens ab dem 40. Lebensjahr regelmässig eine umfassende Augenuntersuchung durchführen zu lassen. Wer frühzeitig handelt, kann das Risiko für bleibende Schäden deutlich senken. Mit dem neuen Standort in Zürich bieten die Pallas Kliniken dafür einen zentralen Ort, an dem Vorsorge, Diagnostik und Behandlung unter einem Dach zusammenkommen.

Kurz und schmerzlos: Augen kontrollieren

Augenerkrankungen sind heimtückisch: Viele davon entwickeln sich schleichend, schmerzlos und bleiben deshalb lange Zeit unbemerkt. Die frühzeitige Erkennung ist das entscheidende Element, die Erkrankung aufhalten oder gar beheben zu können. Deshalb werden ab dem 40. Lebensjahr mindestens alle zwei Jahre Kontrollen beim Augenarzt empfohlen. Die Untersuchungen gehen schnell und schmerzlos. Kontrolliert werden neben der Sehschärfe in der Regel der Augendruck sowie der gesamte Zustand der Augengesundheit. Die Pallas Kliniken führen an all ihren 17 Standorten in der Schweiz Augenkontrollen durch und können bei Verdachtsfällen sofort und mit den richtigen Spezialisten reagieren. Termine kannst du ohne lange Wartezeit online oder telefonisch unter 058 335 00 00 vereinbaren.

Augenerkrankungen sind heimtückisch: Viele davon entwickeln sich schleichend, schmerzlos und bleiben deshalb lange Zeit unbemerkt. Die frühzeitige Erkennung ist das entscheidende Element, die Erkrankung aufhalten oder gar beheben zu können. Deshalb werden ab dem 40. Lebensjahr mindestens alle zwei Jahre Kontrollen beim Augenarzt empfohlen. Die Untersuchungen gehen schnell und schmerzlos. Kontrolliert werden neben der Sehschärfe in der Regel der Augendruck sowie der gesamte Zustand der Augengesundheit. Die Pallas Kliniken führen an all ihren 17 Standorten in der Schweiz Augenkontrollen durch und können bei Verdachtsfällen sofort und mit den richtigen Spezialisten reagieren. Termine kannst du ohne lange Wartezeit online oder telefonisch unter 058 335 00 00 vereinbaren.

Kontaktlinsen bieten Risiken

Viele, die unter einer Fehlsichtigkeit leiden, haben mit Einschränkungen im Alltag zu kämpfen. «Wer sich zu einer Augenlaserbehandlung entschliesst, gewinnt an Lebensqualität», sagt Kynigopoulos. Die Sicht ist meistens schon am Tag der Behandlung gestochen scharf, man kann den Alltag, die Ferien und auch Sport uneingeschränkt geniessen. «Modernste Technologien sorgen für eine so scharfe Sehkraft, manchmal sogar besser als vorher mit Brille oder Kontaktlinsen», sagt der Facharzt und fährt fort: «Der grosse Vorteil der Laser-OP ist, dass von Kurzsichtigkeit über Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung bis zur Alterssichtigkeit nahezu alle Fehlsichtigkeiten korrigiert werden können.» Studien belegen zudem die hohe Sicherheit der Laser-OP. Die Komplikationsrate beträgt bei sorgfältiger Selektion und kompetenter Operation deutlich weniger als 1 Prozent.

Die Beweggründe, weshalb Patientinnen und Patienten die Pallas Klinik für eine Augenlaser-OP aufsuchen, sind vielfältig, wie der medizinische Leiter erklärt. «Manche kommen, weil sie einen Beruf haben, der extrem präzises Sehen erfordert. Oder weil sie ihr Hobby, zum Beispiel Sport, unbeschwerter ausüben möchten.» Und wieder andere entscheiden sich aus kosmetischen Gründen dafür. Sie stören sich an der Brille und möchten auch keine Kontaktlinsen tragen. Die Folgen von Letzteren werden laut Kynigopoulos auch oft unterschätzt: «Das langfristige Tragen von Kontaktlinsen birgt mehrere Risiken wie Augeninfektionen, Hornhautverletzungen und trockene Augen.»

Neu am Standort Zürich ist auch die enge Zusammenarbeit mit den Bereichen Dermatologie und Ästhetik, die zuvor an einer anderen Adresse untergebracht waren. «Es gibt Hauterkrankungen, die sich auf die Augen auswirken können», sagt Kynigopoulos. «In solchen Fällen können wir uns rasch austauschen, ohne dass Patientinnen und Patienten zusätzliche Wege auf sich nehmen müssen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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