10 Tipps zur Entschleunigung
Katja verrät, warum Gartenarbeit erdet

Als Motion Designerin sitzt Katja vor dem Bildschirm und setzt Videos grafisch in Szene. Zum Ausgleich verbringt sie ihre Freizeit im Schrebergarten und macht sich die Hände schmutzig. Für die Entschleunigung im Grünen reicht auch ein Balkon.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 17.06.2025 um 22:09 Uhr
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Für Katja ist der Garten der perfekte Ausgleich zum Job: «Ich bin draussen, sehe, was in der Natur passiert»
Foto: ZVG

Darum gehts

  • Katja findet Ausgleich zum Job im Familiengarten am Uetliberg
  • Gärtnern fördert soziale Kontakte und bietet Entschleunigung
  • Mit diesen Tipps kannst auch du Selbstgemachtes ernten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Es wuchert, es wächst und kreucht im Schrebergarten, den Katja gemeinsam mit Freundinnen und Freunden beackert. In den Beeten ziehen sie Gemüse wie Radieschen, Rüebli, Mais, Gurken – und aktuell Erdnüsse! «Das ist ein Experiment. Mal schauen, was das wird», meint sie lachend. 

Hopfen fehlt noch, würde sie aber reizen. Die Kletterstaude wird im Frühling gesetzt. Wenn sie gut verwurzelt ist, schiesst Hopfen entlang der Rankhilfen regelrecht in die Höhe. Die Ranken können bis zu 5 Meter hoch werden, lassen sich aber problemlos stutzen.

Das Stück Natur am Fuss des Zürcher Uetlibergs hat sich die Motion Designerin zum Ausgleich zu ihrem Job gesichert. Für ihren Lebensunterhalt taucht sie tief in digitalen Welten ab. Sitzt konzentriert vor dem riesigen Bildschirm und bearbeitet Videos. Doch am Feierabend tauscht sie Computermaus mit Harke und Gartenschere. «Weil mich die Arbeit im Garten erdet.» 

Aufgewachsen auf dem Land, suchte sie in der Stadt nach Entschleunigung bei der Arbeit im Garten. Mindestens einmal pro Woche steht Katja zwischen ihren Beeten, kümmert sich aktiv um ihre Pflanzen oder geniesst einfach die Ruhe im grünen Idyll. 

Ittinger – Das Bier mit Hopfen aus dem Klostergarten

Ittinger Gold ist die neueste Kreation von Ittinger: ein helles Lager, verfeinert mit Melisse, einem Hauch Honig und Hopfen aus dem Klostergarten der Kartause Ittingen. Das Ergebnis ist ein erfrischend mildes Bier mit einer feinen blumigen Note.

Der Klassiker bleibt: Ittinger Amber, das erste Amberbier der Schweiz. Mit seiner leuchtenden Bernsteinfarbe und ausgewogenen Hopfennote ist es ein vielfach prämierter Genuss – ebenfalls gebraut mit von Hand geerntetem Hopfen aus der Kartause.

Neu hingegen zeigt sich das Erscheinungsbild: Das überarbeitete Markenlogo zitiert das charakteristische Sechseck – inspiriert von den historischen Fenstern der Kartause Ittingen. Eine moderne Hommage an die Herkunft, die Ittinger zu dem macht, was es ist: Ein Bier mit Geschichte, Haltung und Stil.

Ittinger Gold ist die neueste Kreation von Ittinger: ein helles Lager, verfeinert mit Melisse, einem Hauch Honig und Hopfen aus dem Klostergarten der Kartause Ittingen. Das Ergebnis ist ein erfrischend mildes Bier mit einer feinen blumigen Note.

Der Klassiker bleibt: Ittinger Amber, das erste Amberbier der Schweiz. Mit seiner leuchtenden Bernsteinfarbe und ausgewogenen Hopfennote ist es ein vielfach prämierter Genuss – ebenfalls gebraut mit von Hand geerntetem Hopfen aus der Kartause.

Neu hingegen zeigt sich das Erscheinungsbild: Das überarbeitete Markenlogo zitiert das charakteristische Sechseck – inspiriert von den historischen Fenstern der Kartause Ittingen. Eine moderne Hommage an die Herkunft, die Ittinger zu dem macht, was es ist: Ein Bier mit Geschichte, Haltung und Stil.

Gärtnern ist der perfekte Ausgleich

Seit vier Jahren pflegt sie den Familiengarten zusammen mit zehn Freundinnen und Freunden. So lässt sich die Arbeit auf mehrere Hände aufteilen. «Es ist mega cool, mit Leuten, die man mag, ein solches Projekt zu haben.» Darum geht sie manchmal einfach auf einen Schwatz vorbei oder zum Grillieren. Denn irgendwer sei immer dort. 

Der soziale Austausch in den Familiengärten ist Gärtnerinnen und Gärtnern besonders wichtig, wie eine Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) gezeigt hat: «Die Mehrheit der Personen mit einem Garten fühlt sich nach dem Aufenthalt in diesem viel entspannter als vorher, besonders deutlich ist dieser Effekt in den Familiengärten», fasst Nicole Bauer von der WSL eines der zentralen Ergebnisse der Studie zusammen.

10 Tipps zum Gartenglück
Gemeinsam gärtnern reduziert den Aufwand und erhöht den Genuss.
Gemeinsam gärtnern reduziert den Aufwand und erhöht den Genuss.
ZVG
  1. Urban Gardening. Wenn du nicht auf deinen Familiengarten warten willst, starte auf dem Balkon oder in einem Gemeinschaftsgarten – Informationen gibts bei der lokalen Stadtgärtnerei.
  2. Gemeinsam gärtnern. Aufgaben teilen reduziert den Stress und macht mehr Spass.
  3. Neues pflanzen. Der Reiz liegt in der Mischung aus Neugier, Hoffnung und kreativem Spieltrieb. Wenn es dann wächst, ist das unglaublich befriedigend.
  4. Fragen und lernen. Wer seinem grünen Daumen nicht traut: Andere Gärtnerinnen und Gärtner teilen gerne ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Das fördert den Austausch – und den Ernteerfolg.
  5. Gemeinschaft geniessen. Leute einladen, zusammen gärtnern oder einfach den Moment mit Grill und Getränken feiern.
  6. Digitales Detox. Im Garten gilt: Handy abschalten. Boombox aus. Nur schon das bringt den Kopf zur Ruhe.
  7. Meditation. Jäten, Laub rechen, Beete pflegen, Pflanzen schneiden ist meditativ und macht den Kopf frei.
  8. Abschalten. Einfach mal nichts tun. Die Natur wirken lassen und durchatmen.
  9. Tierisch spannend. Vögel, Insekten, Käfer beobachten und über die Wunder der Natur entdecken.
  10. Ernten macht glücklich. Was du selbst gezogen hast, schmeckt besser. Und es macht stolz und glücklich.
  1. Urban Gardening. Wenn du nicht auf deinen Familiengarten warten willst, starte auf dem Balkon oder in einem Gemeinschaftsgarten – Informationen gibts bei der lokalen Stadtgärtnerei.
  2. Gemeinsam gärtnern. Aufgaben teilen reduziert den Stress und macht mehr Spass.
  3. Neues pflanzen. Der Reiz liegt in der Mischung aus Neugier, Hoffnung und kreativem Spieltrieb. Wenn es dann wächst, ist das unglaublich befriedigend.
  4. Fragen und lernen. Wer seinem grünen Daumen nicht traut: Andere Gärtnerinnen und Gärtner teilen gerne ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Das fördert den Austausch – und den Ernteerfolg.
  5. Gemeinschaft geniessen. Leute einladen, zusammen gärtnern oder einfach den Moment mit Grill und Getränken feiern.
  6. Digitales Detox. Im Garten gilt: Handy abschalten. Boombox aus. Nur schon das bringt den Kopf zur Ruhe.
  7. Meditation. Jäten, Laub rechen, Beete pflegen, Pflanzen schneiden ist meditativ und macht den Kopf frei.
  8. Abschalten. Einfach mal nichts tun. Die Natur wirken lassen und durchatmen.
  9. Tierisch spannend. Vögel, Insekten, Käfer beobachten und über die Wunder der Natur entdecken.
  10. Ernten macht glücklich. Was du selbst gezogen hast, schmeckt besser. Und es macht stolz und glücklich.

Wissen, wo das Essen herkommt

Wer sich den Traum des Familiengartens erfüllen will, braucht viel Geduld. Zum Teil beträgt die Wartezeit auf den kleinen Flecken Natur in der dicht besiedelten Schweiz mehrere Jahre. Gerade in den Städten sind die Gärten begehrt.

Katja hatte Glück und konnte sich ihre Scholle schon vor vier Jahren sichern und seither Obst und Gemüse ernten, von dem sie ganz genau weiss, wo es herkommt. Wer schon einmal selbst gezogene Kartoffeln geerntet hat, weiss, wie befriedigend es ist, wenn sie in der Pfanne landen.

Katja betreibt den grossen Garten am Zürcher Stadtrand gemeinsam mit Freundinnen und Freunden.
Foto: ZVG

Wichtig für die Biodiversität

Schrebergärten tragen enorm zur Biodiversität bei: Die WSL-Studie konnte in Zürcher Gärten rund 1100 Tier- und 1000 Pflanzenarten nachweisen. Im riesigen Familiengartenareal beim Uetliberg ist Vielfalt natürlich gegeben. Auch Katjas Gartengruppe zieht immer wieder andere Pflanzen. 

Die Arbeit geht jedenfalls nie aus. «Von Frühling bis Herbst muss man sich schon Zeit nehmen für den Garten. Oder sich organisieren», sagt Katja. Wenn im Winter die Gartenarbeit ruht, erholt sie sich im Schnee. Denn als zweites Standbein und weiteren Ausgleich zum Job gibt sie Snowboard-Unterricht.

Die Stadtoase am Fuss des Zürcher Uetlibergs lädt aber auch zum reinen Geniessen ein.
Foto: ZVG

Hopfen hat hier Tradition

In der Kartause Ittingen wird seit über 40 Jahren auf fast zwei Hektaren Hopfen angepflanzt. Der eigene Hopfen machen das Ittinger Amber besonders aromatisch: «Es war das erste Amber der Schweiz und konnte sogar letztes Jahr den Swiss Beer Award in dieser Kategorie gewinnen», sagt Braumeister Oliver Ghai. 

Auch für das Ittinger Gold wird ausschliesslich der eigene Hopfen verwendet. Der Hopfen wird in Handarbeit gepflegt und geerntet. Dabei müssen im Frühling an jedem der 3500 Stöcke jeweils sechs Sprösslinge um einen Draht angeleitet und die überschüssigen entfernt werden. Danach wächst der Hopfen bis zu 20 Zentimeter pro Tag. 

Für das Bier sind die weiblichen Blüten wichtig. Die Dolden sind für Bitterkeit und Aroma des Bieres verantwortlich. «Die Sorten Perle und Tradition sind klassische Aromahopfen, sie bringen viele vegetabile und fruchtige Noten mit, beispielsweise Heu, Kräuter und Zitrusfrüchte», ergänzt Braumeister Ghai. Nach der Ernte werden die Dolden chargenrein zu Pellets gepresst. So stellt man sicher, dass ausschliesslich dieser Hopfen ins Ittinger Bier kommt.

In der Kartause Ittingen wird seit über 40 Jahren auf fast zwei Hektaren Hopfen angepflanzt. Der eigene Hopfen machen das Ittinger Amber besonders aromatisch: «Es war das erste Amber der Schweiz und konnte sogar letztes Jahr den Swiss Beer Award in dieser Kategorie gewinnen», sagt Braumeister Oliver Ghai. 

Auch für das Ittinger Gold wird ausschliesslich der eigene Hopfen verwendet. Der Hopfen wird in Handarbeit gepflegt und geerntet. Dabei müssen im Frühling an jedem der 3500 Stöcke jeweils sechs Sprösslinge um einen Draht angeleitet und die überschüssigen entfernt werden. Danach wächst der Hopfen bis zu 20 Zentimeter pro Tag. 

Für das Bier sind die weiblichen Blüten wichtig. Die Dolden sind für Bitterkeit und Aroma des Bieres verantwortlich. «Die Sorten Perle und Tradition sind klassische Aromahopfen, sie bringen viele vegetabile und fruchtige Noten mit, beispielsweise Heu, Kräuter und Zitrusfrüchte», ergänzt Braumeister Ghai. Nach der Ernte werden die Dolden chargenrein zu Pellets gepresst. So stellt man sicher, dass ausschliesslich dieser Hopfen ins Ittinger Bier kommt.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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