Darum gehts
- Tom Tasty liefert hochwertige, vorgekochte Menüs nach Hause
- Die Gerichte werden frisch und ohne Konservierungsmittel zubereitet und schweizweit geliefert
- Jährlich landen 5 Milliarden Franken durch Foodwaste im Abfall
In den USA sind sie bereits fest etabliert: Community-Kitchen-Anbieter. Das Konzept dieser Essenslieferdienste besteht darin, dass passgenau auf die Anzahl Kundenbestellungen vorgekocht wird. Dadurch wird Foodwaste vermieden.
In der Schweiz gehört Tom Tasty zu den Vorreitern in diesem Bereich. Seit 2023 liefert das Zürcher Unternehmen seine hochwertigen, vorgekochten Menüs nach Hause. «Die Gerichte werden wöchentlich von professionellen Köchen frisch zubereitet – ohne Konservierungsmittel. Unser Dienst ist schweizweit», erklärt Geschäftsführer Victor Masopust (42).
Geniessen, ohne etwas tun zu müssen: Tom Tasty beliefert dich jede Woche schweizweit mit Gerichten, die Profis für dich vorgekocht haben. Die Speisekarte ändert wöchentlich und bietet neben Fleischmenüs auch vegetarische, vegane sowie Low-Carb-Gerichte. Gekocht wird mit frischen Zutaten, möglichst aus biologischer oder regenerativer Landwirtschaft, die von lokalen Produzentinnen und Produzenten angebaut werden. Beim Fleisch wird selbstverständlich auf ein hohes Tierwohl geachtet. Profitiere von 50 Prozent Rabatt auf deine erste wöchentliche Menü-Box.
Geniessen, ohne etwas tun zu müssen: Tom Tasty beliefert dich jede Woche schweizweit mit Gerichten, die Profis für dich vorgekocht haben. Die Speisekarte ändert wöchentlich und bietet neben Fleischmenüs auch vegetarische, vegane sowie Low-Carb-Gerichte. Gekocht wird mit frischen Zutaten, möglichst aus biologischer oder regenerativer Landwirtschaft, die von lokalen Produzentinnen und Produzenten angebaut werden. Beim Fleisch wird selbstverständlich auf ein hohes Tierwohl geachtet. Profitiere von 50 Prozent Rabatt auf deine erste wöchentliche Menü-Box.
Die Menükarte mit 16 Optionen wechselt jede Woche, über 150 Gerichte haben Chefkoch Stefan Kraus (48) und sein Team inzwischen fest im Repertoire. Wöchentlich kommen weitere hinzu. Preistechnisch bewegen sich die Menüs in einem Bereich zwischen 14 und 19 Franken. Die Mindestbestellmenge beträgt vier Gerichte pro Woche (weitere Infos im FAQ). Kann man sich das wirklich leisten? «Wir finden ja», sagt Victor Masopust. «Gerade auch, wenn man es mit herkömmlichen Essenlieferdiensten vergleicht.»
Tom Tasty vs. Pizza
Angenommen, ein Pärchen bestellt einmal pro Woche Pizza nach Hause. Bei rund 20 Franken pro Pizza kommt man auf ein Total von ca. 40 Franken. Stellt man sich seine Wunschpizza selber zusammen, sind es schnell mal 50 Franken. «Da können unsere Gerichte problemlos mithalten», sagt Masopust.
Kommt dazu: Der Pizza-Plausch schlägt kalorientechnisch zu Buche. Eine Pizza prosciutto e funghi, eine der beliebtesten Pizzas überhaupt, enthält rund 850 kcal. Eine Pizza Formaggio liegt mit ca. 830 kcal leicht darunter, eine Pizza Diavolo mit ca. 980 kcal sogar noch darüber. Nicht optimal, sagt Tina Locher (31), Ernährungsberaterin von Tom Tasty. Plus: «Bei einer Pizza ist der Kohlenhydrat- und Fettgehalt sehr hoch, was zwar schnell, aber nicht langanhaltend sättigt, da die Ballaststoffe fehlen. Das bedeutet, dass der Blutzucker schnell ansteigt, was zu Heisshunger, Müdigkeit oder beidem führen kann. Ist hingegen Gemüse dabei, sättigt dies langanhaltend.»
Wer ausgewogener und auch linienfreundlicher essen will, fährt mit den Menüs von Tom Tasty besser. Bei jedem Gericht ist die Zusammensetzung klar ersichtlich – und auch die Anzahl Kalorien. Das Jambalaya zum Beispiel liefert bloss 235 kcal. Beim Poulet Stroganoff mit Wildreis sind es 573 kcal, beim Doradenfilet mit Fregola Sarda 576 kcal. Entscheidet man sich für etwas Deftigeres, wie beispielsweise die Rinderschmorbäckchen mit Laugenknödeln (812 kcal), sieht man schwarz auf weiss, wie viele Kalorien man andernorts einsparen muss, um sein Ziel halten zu können.
Es gibt noch eine weitere Rechnung, die man machen sollte. «Selbstgekochtes kostet auch», sagt Victor Masopust. Und das nicht nur beim Einkauf im Laden: Viele nehmen für den Weg das Auto, was Benzin- oder im Falle von E-Fahrzeugen Stromkosten erzeugt. Letztere entstehen auch, wenn die Lebensmittel gekocht und anschliessend der Abwasch per Geschirrspüler erledigt wird.
Wir verschwenden jährlich über 5 Milliarden Franken
Oft enden Esswaren, die man besorgt hat, zudem ungenutzt im Abfall. Sie werden zwar in bester Absicht gekauft, aber dann doch nicht gekocht – etwa, weil man falsch eingekauft hat, unverhofft noch ein Apéro eingeschoben wurde oder man schlicht zu müde ist, um am Herd zu stehen. Dadurch wird nicht nur Nahrung verschwendet, sondern auch viel Geld. Lebensmittel, welche in Schweizer Haushalten entsorgt werden, machen über 600 Franken pro Person und Jahr aus. Dies ergibt über die gesamte Schweiz hochgerechnet über 5 Milliarden Franken, wobei Lebensmittelverluste auf anderen Stufen der Lebensmittelkette noch nicht inbegriffen sind.
Weitere Vorteile, wenn man Tom Tasty für sich kochen lässt: Fast alle Zutaten stammen von handverlesenen lokalen Produzentinnen und Produzenten und werden in regenerativer Landwirtschaft angebaut. Bei Fleisch- und Fischgerichten steht das Tierwohl an oberster Stelle (mehr erfahren). Und Saucen und Pasta sind selbstgemacht.
«Dank unserer vorgekochten Gerichte sparen die Kundinnen und Kunden neben Aufwand aber auch sehr viel Zeit», betont Victor Masopust. Zeit, die sich für anderes verwenden lässt. Zum Beispiel für das Miteinander mit seinen Liebsten. Oder für das Hobby, das dauernd zu kurz kommt. Möglicherweise findet man durch die Entlastung gar den Schwung, endlich ein bisschen Sport zu treiben, wie man es sich schon ewig vorgenommen hat. Im Wissen, dass es nach dem Joggen oder dem Krafttraining nur vier Mikrowellen-Minuten dauert, bis das Essen auf dem Tisch steht, trainiert es sich doch viel unbeschwerter.
Optimale Portionen: Keine Reste und kein Foodwaste mehr, weil es im Laden nur Mengen für Mehrpersonen-Haushalte gibt.
Grosse Abwechslung: Jede Woche neue Gerichte, von Zürcher Geschnetzeltem über Chili con Carne bis zur veganen Lasagne. Auch selbstgemachte Pasta darf nicht fehlen.
Hausgemachte Qualität: Frische Zutaten und schonende Zubereitung garantieren hervorragenden Geschmack.
Ausgewogen und gesund: Die Gerichte von Tom Tasty sind nährstoffreich, ausgewogen zusammengestellt und unterstützen einen gesunden Lebensstil.
Schnell und unkompliziert: Mahlzeiten sind in wenigen Minuten verzehrfertig.
Faire Preise: Die Gerichte sind erschwinglicher und qualitativ hochwertiger als typische Lieferdienste.
Recycling der Verpackung: Der Karton und die Isolierung werden bei der nächsten Lieferung einfach wieder mitgenommen.
Optimale Portionen: Keine Reste und kein Foodwaste mehr, weil es im Laden nur Mengen für Mehrpersonen-Haushalte gibt.
Grosse Abwechslung: Jede Woche neue Gerichte, von Zürcher Geschnetzeltem über Chili con Carne bis zur veganen Lasagne. Auch selbstgemachte Pasta darf nicht fehlen.
Hausgemachte Qualität: Frische Zutaten und schonende Zubereitung garantieren hervorragenden Geschmack.
Ausgewogen und gesund: Die Gerichte von Tom Tasty sind nährstoffreich, ausgewogen zusammengestellt und unterstützen einen gesunden Lebensstil.
Schnell und unkompliziert: Mahlzeiten sind in wenigen Minuten verzehrfertig.
Faire Preise: Die Gerichte sind erschwinglicher und qualitativ hochwertiger als typische Lieferdienste.
Recycling der Verpackung: Der Karton und die Isolierung werden bei der nächsten Lieferung einfach wieder mitgenommen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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