Lea Deak, wie verwöhnen Sie sich kulinarisch?
Als unkomplizierte Esserin mag ich die einfache Küche, schweizerische Hausmannskost. Feine, delikate Speisen wie Kürbiscremesuppe oder Sushi überlasse ich in der Zubereitung gerne meinen beiden lieben WG-Mitbewohnerinnen. Geschlemmt wird aber zu dritt.
Was kochen Sie für Ihre Gäste?
Crêpes in allen Variationen und Ausführungen. Die Füllung ist schliesslich Geschmackssache. Ich liebe gefüllte Crêpes mit Steinpilzen an Rahmsauce. Zuvor serviere ich einen leichten Saisonsalat aus der Region. Dazu trinken wir sehr süffigen, selbstgekelterten Rotwein von meinem Grossvater aus Ungarn.
Wo essen Sie am liebsten?
Mein aktueller Favorit ist das thailändische Ah-Hua im Zürcher Kreis 4. Am liebsten geniesse ich jedoch mein Poulet-Cordon-bleu mit Reis und Gemüse im Restaurant Eisenhof an der Gasometerstrasse. Und Süsses liebe ich in der Helvti-Bar im Hotel Helvetia: Cheesecake mit Himbeeren und Vanille-Glace.
Und was ist Ihr Lieblingsgetränk?
Zum Zmorge Fruchsäfte. Abends sehr gerne Champagner. Und in der Bar 3000 in Zürich auch mal einen Whisky.
Hauptgang: Panierter Camembert mit Saisongemüse und Cranberry-Konfitüre.
Dessert: Apfel im Blätterteig.
Der Freixenet Aperitif-Tipp: Carta Nevada Semi Seco – der goldige Freixenet mit fruchtig-frischem und lieblich-süssem Charakter.
Hauptgang: Panierter Camembert mit Saisongemüse und Cranberry-Konfitüre.
Dessert: Apfel im Blätterteig.
Der Freixenet Aperitif-Tipp: Carta Nevada Semi Seco – der goldige Freixenet mit fruchtig-frischem und lieblich-süssem Charakter.