Frühling im Südtirol. Nirgends im Alpenraum schnellen die Temperaturen derart rasant in die Höhe wie im Südtirol. Dort wird es jetzt schon teils über 20 Grad. Für die Winzer heisst das: Ärmel hochkrempeln! Denn es steht eine der wichtigsten Arbeiten das Jahres an: das Ausbrechen der Triebe.
Wir sind bei Manincor, einem biodynamischen Gut direkt am idyllischen Kalterersee. Das ist der Name, mit dem einst dank uns Schweizern als Grossabnehmer der Name der Region als Qualitäts-Weinproduzent derart verhunzt wurde, dass fast nur noch billiger Vernatsch produziert wurde. Diese Zeiten gehören im Südtirol längst der Vergangenheit an – zum Glück.
Auf Manincor hat ein Mann alleine das Sagen: Helmuth Zozin. Er leitet das Gut, ist gleichzeitig aber auch verantwortlicher Önologe und damit Herr über rund 300'000 Flaschen im Jahr. «Wir sind sicher das grösste Weingut, das alles aus eigenen Trauben macht und gehören zu den Freien Weinbauern hier», erklärt Zozin die Philosophie des Guts, dessen Ursprünge ins Jahr 1609 zurückgehen.
Seit 2006 biodynamisch
Kurz die Story: Das Gut heisst eigentlich Ansitz Ehrenhausen. Die Familie Enzenberg hat es 1978 gekauft. Zuerst lieferte diese ihre Trauben an Genossenschaften ab. Bis Michael Enzenberg 1996 begann, eigene Weine zu machen. Er katapultierte die Marke Manincor von Null ins grelle Rampenlicht. 2004 wurden die ersten Flaschen unter dem Namen Manincor verkauft, just im Jahr der Einweihung des Kellerneubaus. Seit 2006 wird biodynamisch angebaut.
Den Rest erklärt Zozin anhand von Stichworten:
- Fässer: «Wir machen unsere eigenen Fässer aus eigener Eiche. Dreissig bis fünfzig pro Jahr. Dafür haben wir unseren eigenen Wald. Die restlichen Fässer kaufen wir hinzu.»
- Weingut: «Es ist unterirdisch und in die Reben hineingebaut. Es ist ein simpler Betonbau, der oberirdisch mit einer 1,5 Meter dicken Schicht aufgeschüttet wurde. Wir können alles mit Schwerkraft machen, müssen also nicht pumpen.»
- Stahltanks: «Man sagt, Stahl sei geschmacklich neutral. Das stimmt nicht! Und Stahl ist unsympathisch. Wir machen Bio-Weine – und stopfen dann alles in kalte Stahldinger. Das geht doch nicht! Deshalb machen wir auch unsere Weissweine in Holztanks. Die Weine werden so besser. Diese Erkenntnis beruht allerdings nicht auf Wissenschaft, sondern Emotion. Wir ersetzen nach und nach alle Stahltanks.»
- Rebrückschnitt: «Total 800 Stunden wenden wir für das Ausbrechen der Triebe auf. Der kostet uns rund eine Million Euro. 25 Personen sind im Einsatz – mehr als für die Ernte!»
- Biodynamie: «Die Grundidee ist es, die Pflanzen derart zu stärken, dass man weniger Schädlinge hat. Wenn alles in Harmonie ist, braucht es weder Kupfer noch Schwefel. Wenn es aber mal darüber hinausgeht, muss man schon eingreifen! Das ist wie beim Menschen und der Homöopathie. Man kann alles tun für einen gesunden Körper, die Chance auf weniger Krankheiten vergrössern. Wenn das Immun-System schon geschwächt ist, hilft diese auch nicht mehr. Dann brauchts Medikamente.»
- Weine: «Unsere Weine sollen fein sein, sie müssen nicht beim ersten Eindruck mit Schmelz und Üppigkeit glänzen, sondern durch Zurückhaltung und Geradlinigkeit. Sie sollen auf den zweiten Schluck auch noch Spass machen.»
So, und wie viel Spass machen die Weine von Manincor (was übrigens Hand im Herz heisst) tatsächlich? Die Degustation ergab ein klares Bild. Die beiden Blauburgunder und der Weissburgunder gehören zum Besten im Alto Adige. Die beiden roten Assemblagen sind auch toll. Doch lesen Sie selbst.
Nur zehn Kilometer von der Renaissance-Metropole Florenz entfernt liegt die Fattoria I Veroni. Lorenzo Mariani, Besitzer und Direktor des Guts, keltert dort Chianti „mit Mass“, wie er selbst sagt. Will heissen: Eleganz soll sich mit süffiger Trinkbarkeit verbinden, wobei Exzesse in Konzentration und Kraft vermieden werden sollen. Das gelingt ihm durchaus, wie eine Verkostung des Basis-Chianti und der Riserva ergab. Seit 2013 ist I Veroni bio-zertifiziert. Schon um das Jahr 1500 herum wurden dort Reben angebaut. Zu Beginn der 90er-Jahre hat Mariani alles neu bepflanzt. Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen.
Chianti Rufina 2012: Schöne fruchtig-kirschige Nase, kleine rote Chriesi, frisch und lebhaft, im Gaumen elegant, hohe Sangiovese-Typizität, nicht allzu streng, eher spielerisch-leicht, die Säure ist höchstens Steigeisen fürs Finish, das frisch und mit Kraft daherkommt. Trinkiger Spass-Chianti! Score: 17/20.
Chianti Rufina Riserva I Veroni 2011: Sehr fruchtige Nase, vor allem kirschig, Johannisbeeren, rech tief, im Gaumen enorm kräftig, viel Würze, Kräuternoten, Säure, feine Tannine, fast etwas mastig, bleibt aber immer süffig, gegen schöne Frische und gute Länge. Score: 16,5/20.
(Zum Bezug der Weine bitte bei www.menadi.ch anfragen)
Nur zehn Kilometer von der Renaissance-Metropole Florenz entfernt liegt die Fattoria I Veroni. Lorenzo Mariani, Besitzer und Direktor des Guts, keltert dort Chianti „mit Mass“, wie er selbst sagt. Will heissen: Eleganz soll sich mit süffiger Trinkbarkeit verbinden, wobei Exzesse in Konzentration und Kraft vermieden werden sollen. Das gelingt ihm durchaus, wie eine Verkostung des Basis-Chianti und der Riserva ergab. Seit 2013 ist I Veroni bio-zertifiziert. Schon um das Jahr 1500 herum wurden dort Reben angebaut. Zu Beginn der 90er-Jahre hat Mariani alles neu bepflanzt. Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen.
Chianti Rufina 2012: Schöne fruchtig-kirschige Nase, kleine rote Chriesi, frisch und lebhaft, im Gaumen elegant, hohe Sangiovese-Typizität, nicht allzu streng, eher spielerisch-leicht, die Säure ist höchstens Steigeisen fürs Finish, das frisch und mit Kraft daherkommt. Trinkiger Spass-Chianti! Score: 17/20.
Chianti Rufina Riserva I Veroni 2011: Sehr fruchtige Nase, vor allem kirschig, Johannisbeeren, rech tief, im Gaumen enorm kräftig, viel Würze, Kräuternoten, Säure, feine Tannine, fast etwas mastig, bleibt aber immer süffig, gegen schöne Frische und gute Länge. Score: 16,5/20.
(Zum Bezug der Weine bitte bei www.menadi.ch anfragen)
Es ist DER Führer durch die Weingegenden der Welt schlechthin, der Weinatlas von Hugh Johnson und Jancis Robinson. Nun liegt das 2,2 kg kg schwere Standardwerk in einer siebten, überarbeiteten Version vor.
Zum Inhalt: Der Weinatlas zeigt Karten jeder einzelnen Weinregion auf diesem Planeten und in welche DOCs diese unterteilt sind. Diese 215 Karten sind herausragend. Was die Schweiz angeht, so findet sich eine Karte des ganzen Landes sowie eine detaillierte der Region Genf-Waadt-Wallis. Detailkarten zum Tessin sowie zur Region Zürich-Schaffhausen-Thurgau wären wünschenswert.
Daneben erklärt der Schunken kurz das Wichtigste zum Thema Wein, wie in solchen Büchern üblich. Also die Geschichte, eine kleine Rebsorten-Kunde, die Arbeit in Weinberg und Keller, Lagerung, Service und Degustation von Wein etc.
Wichtiger sind ohnehin die Karten. In 41 Jahren ist das Material von 178 auf 215 gestiegen! Was gibts in der 2014er-Edition Neues? Neben verbesserten Karten sind 15 taufrisch, so jene des Valle de Guadeloupe in Mexiko, die Cool-Climate-Regionen Australiens, Kroatien, Swartland am Kap und Ningxia in China. (Der Weinatlas. Hugh Johnson/Jancis Robinson. 7. Ausgabe. Hallwag, Gräfe & Unzer. 400 Seiten. ISBN 978-8-8338-3957-3. CHF 71.--. www.buch.ch. Bei www.exlibris.ch CHF 48.25!)
Es ist DER Führer durch die Weingegenden der Welt schlechthin, der Weinatlas von Hugh Johnson und Jancis Robinson. Nun liegt das 2,2 kg kg schwere Standardwerk in einer siebten, überarbeiteten Version vor.
Zum Inhalt: Der Weinatlas zeigt Karten jeder einzelnen Weinregion auf diesem Planeten und in welche DOCs diese unterteilt sind. Diese 215 Karten sind herausragend. Was die Schweiz angeht, so findet sich eine Karte des ganzen Landes sowie eine detaillierte der Region Genf-Waadt-Wallis. Detailkarten zum Tessin sowie zur Region Zürich-Schaffhausen-Thurgau wären wünschenswert.
Daneben erklärt der Schunken kurz das Wichtigste zum Thema Wein, wie in solchen Büchern üblich. Also die Geschichte, eine kleine Rebsorten-Kunde, die Arbeit in Weinberg und Keller, Lagerung, Service und Degustation von Wein etc.
Wichtiger sind ohnehin die Karten. In 41 Jahren ist das Material von 178 auf 215 gestiegen! Was gibts in der 2014er-Edition Neues? Neben verbesserten Karten sind 15 taufrisch, so jene des Valle de Guadeloupe in Mexiko, die Cool-Climate-Regionen Australiens, Kroatien, Swartland am Kap und Ningxia in China. (Der Weinatlas. Hugh Johnson/Jancis Robinson. 7. Ausgabe. Hallwag, Gräfe & Unzer. 400 Seiten. ISBN 978-8-8338-3957-3. CHF 71.--. www.buch.ch. Bei www.exlibris.ch CHF 48.25!)
Das österreichische Magazin für kulinarischen Lifestyle gibt es seit Dezember letzten Jahres neu auch mit einer Schweizer Edition. Weshalb dies an dieser Stelle Erwähnung findet? Nun, weil Falstaff in Österreich die Nummer eins unter den Wein-Guides ist, jährlich eine vielbeachtete Liste der hundert besten Weine dieses Planeten veröffentlicht und generell über viel Weinkompetenz verfügt. So ist es keine grosse Überraschung, das man in der Person von Martin Kilchmann einen führenden Schweizer Weinjournalisten für die Betreuung der Schweizer Weinseiten hat finden können.
Was hat der Luzerner in den ersten beiden Ausgaben – die zweite ist seit kurzem am Kiosk - an Themen denn so ausgegraben? In der ersten Ausgabe inszenierte er Graubünden als das Burgund der Schweiz mit einem Best of, das angeführt wird – wie könnte es anders sein – von Gantenbeins Pinot Noir, dem Kilchmann 94 Punkte gab. Er stellte die Chasselas-Traube vor, hängte eine Liste von zehn Top-Produzenten an, stellte im Best of allerdings nur neun Weine vor. Unter dem Strich: Weinschweiz für Anfänger. Spannend: die Begegnung mit dem milliardenschweren Weingüter-Sammler Silvio Denz.
Auch in Ausgabe zwei portraitierte Kilchmann einen weiteren weinverliebten Milliardär. Diesmal Thomas Schmidheiny, der flugs vom Zement- zum Wein-Baron wurde. Auch ihm gehören mittlerweile vier Weingüter auf der ganzen Welt. Herausragend diesmal: Die 30 Vertikalen von Weinen der Mitglieder des Mémoire du Vin Suisse, dessen Gründungsmitglied Kilchman ist. Spannend nachzulesen, was beispielsweise eine Vertikale der Jahrgänge 2001, 2004, 2007, 2010 und 2013 des Dézaley Médinette von Grossmeister Louis Bovard aus Cully ergab. Was denn? Nun: Die ältesten Jahrgänge sind klar die besten! Last but (not?) least gibts einen Essay von René Gabriel über… Sauereien und himmlische Schweinsbratwürste. Herrgott im Himmel! (Falstaff gibts an jedem besseren Kiosk für CHF 9.50. www.falstaff.ch)
Das österreichische Magazin für kulinarischen Lifestyle gibt es seit Dezember letzten Jahres neu auch mit einer Schweizer Edition. Weshalb dies an dieser Stelle Erwähnung findet? Nun, weil Falstaff in Österreich die Nummer eins unter den Wein-Guides ist, jährlich eine vielbeachtete Liste der hundert besten Weine dieses Planeten veröffentlicht und generell über viel Weinkompetenz verfügt. So ist es keine grosse Überraschung, das man in der Person von Martin Kilchmann einen führenden Schweizer Weinjournalisten für die Betreuung der Schweizer Weinseiten hat finden können.
Was hat der Luzerner in den ersten beiden Ausgaben – die zweite ist seit kurzem am Kiosk - an Themen denn so ausgegraben? In der ersten Ausgabe inszenierte er Graubünden als das Burgund der Schweiz mit einem Best of, das angeführt wird – wie könnte es anders sein – von Gantenbeins Pinot Noir, dem Kilchmann 94 Punkte gab. Er stellte die Chasselas-Traube vor, hängte eine Liste von zehn Top-Produzenten an, stellte im Best of allerdings nur neun Weine vor. Unter dem Strich: Weinschweiz für Anfänger. Spannend: die Begegnung mit dem milliardenschweren Weingüter-Sammler Silvio Denz.
Auch in Ausgabe zwei portraitierte Kilchmann einen weiteren weinverliebten Milliardär. Diesmal Thomas Schmidheiny, der flugs vom Zement- zum Wein-Baron wurde. Auch ihm gehören mittlerweile vier Weingüter auf der ganzen Welt. Herausragend diesmal: Die 30 Vertikalen von Weinen der Mitglieder des Mémoire du Vin Suisse, dessen Gründungsmitglied Kilchman ist. Spannend nachzulesen, was beispielsweise eine Vertikale der Jahrgänge 2001, 2004, 2007, 2010 und 2013 des Dézaley Médinette von Grossmeister Louis Bovard aus Cully ergab. Was denn? Nun: Die ältesten Jahrgänge sind klar die besten! Last but (not?) least gibts einen Essay von René Gabriel über… Sauereien und himmlische Schweinsbratwürste. Herrgott im Himmel! (Falstaff gibts an jedem besseren Kiosk für CHF 9.50. www.falstaff.ch)
- 19. bis 22. März. Donnerstag/Freitag 16-21 Uhr, Samstag 14-21 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Wyschiff Luzern. Renommierte Schweizer Winzer zeigen über 300 Weine. Bahnhofquai bei Brücke 1, Luzern. Eintritt: CHF 10.--. www.wyschiff-luzern.ch.
- 19. bis 26. März. Werktags 16-22 Uhr, Samstag 12-22 Uhr, Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag, 26.3. 16-21 Uhr. Expovina Primavera. Zahlreiche Weinanbieter zeigen über 2000 Weine aus aller Welt an der 11. Frühjahrsmesse. Giessereihalle im Puls 5, Zürich. Eintritt: CHF 25.--. www.expovina.ch.
- 20. und 21. März. Freitag 15-19.30 Uhr. Samstag 9-16 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Mit rund 40 Weinen aus dem aktuellen Sortiment. Gratis. Baur au Lac Vins. Filiale Hotel. www.bauraulacvins.ch.
- 26. März. 19-22 Uhr. Pinot Noir in all seinen Facetten.Spätburgunder, Blauburgunder, Pinot Noir. Drei verschiedene Namen – gleiche Traube. Die Facetten werden bei der Degu von zehn Weinen aus fünf Ländern vermittelt. Kosten: CHF 95.--. Anmeldung bis 19. März. Mövenpick-Keller Zug. www.moevenpick-wein.com.
- 27. bis 29. März. Freitag 14-20 Uhr. Samstag 10-18 Uhr. Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Mit rund 40 Weinen aus dem aktuellen Sortiment. Am Samstag sind die Aufschneider mit ihren Spezialitäten zugegen. Gratis. Baur au Lac Vins. Filiale Männedorf. www.bauraulacvins.ch.
- 20. April. 17.30-20 Uhr. Degustazione die Brunello di Montalcino. Das hiesige Konsortium präsentiert in Zusammenarbeit mit der Italienischen Handelskammer für die Schweiz 14 Brunello-Produzenten. Gratis. Anmeldung erforderlich an: bindelicato@ccis.ch. Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, Zürich. www.ccisweb.com.
- 19. bis 22. März. Donnerstag/Freitag 16-21 Uhr, Samstag 14-21 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Wyschiff Luzern. Renommierte Schweizer Winzer zeigen über 300 Weine. Bahnhofquai bei Brücke 1, Luzern. Eintritt: CHF 10.--. www.wyschiff-luzern.ch.
- 19. bis 26. März. Werktags 16-22 Uhr, Samstag 12-22 Uhr, Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag, 26.3. 16-21 Uhr. Expovina Primavera. Zahlreiche Weinanbieter zeigen über 2000 Weine aus aller Welt an der 11. Frühjahrsmesse. Giessereihalle im Puls 5, Zürich. Eintritt: CHF 25.--. www.expovina.ch.
- 20. und 21. März. Freitag 15-19.30 Uhr. Samstag 9-16 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Mit rund 40 Weinen aus dem aktuellen Sortiment. Gratis. Baur au Lac Vins. Filiale Hotel. www.bauraulacvins.ch.
- 26. März. 19-22 Uhr. Pinot Noir in all seinen Facetten.Spätburgunder, Blauburgunder, Pinot Noir. Drei verschiedene Namen – gleiche Traube. Die Facetten werden bei der Degu von zehn Weinen aus fünf Ländern vermittelt. Kosten: CHF 95.--. Anmeldung bis 19. März. Mövenpick-Keller Zug. www.moevenpick-wein.com.
- 27. bis 29. März. Freitag 14-20 Uhr. Samstag 10-18 Uhr. Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Mit rund 40 Weinen aus dem aktuellen Sortiment. Am Samstag sind die Aufschneider mit ihren Spezialitäten zugegen. Gratis. Baur au Lac Vins. Filiale Männedorf. www.bauraulacvins.ch.
- 20. April. 17.30-20 Uhr. Degustazione die Brunello di Montalcino. Das hiesige Konsortium präsentiert in Zusammenarbeit mit der Italienischen Handelskammer für die Schweiz 14 Brunello-Produzenten. Gratis. Anmeldung erforderlich an: bindelicato@ccis.ch. Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, Zürich. www.ccisweb.com.
Die Hotels sind grundverscheiden, haben aber beide ihre ganz eigenen Charme. Da ist zum einen das neue Napura Art & Design Hotel (Foto) in Siebeneich bei Terlan. Überragend eingerichtete und gestylte Zimmer mit Terrasse, perfekte Lage für Trips ins ganze Alto Adige - und Whirlpools sowie Sky Wellness auf dem Dach. Das sind die Dinge, die das Napura von anderen Hotels abheben. Das Intérieur des Hauses ist echt stylish, Designerlevel eben. Das Zimmer für zwei Personen gibts ab € 160.--. www.napurahotel.it.
Ganz anders der Stroblhof in Eppan. Bereits im 16. Jahrhundert gabs da einen Weinhof, seit 1900 eine Gastwirtschaft in Familienbesitz. Die Anlage inmitten der Reben besteht aus Haupt- und Landhaus, einer grosszügigen Wellness-Anlage und betört durch ländlichen Charme. Ach ja, da wären noch die Weine: Andreas Nicolussi-Leck keltert einer der besten Pinot Noir des Südtirols sowie einen wunderbaren Weissburgunder. Unter anderem. Beide Weine haben schon die Tre Bicchieri des Gambero Rosso abgeräumt. Die Zimmerpreise verstehen sich inklusive einer exzellenten Halbpension. Sie beginnen bei € 104.—pro Person im Doppelzimmer. www.stroblhof.it.
Die Hotels sind grundverscheiden, haben aber beide ihre ganz eigenen Charme. Da ist zum einen das neue Napura Art & Design Hotel (Foto) in Siebeneich bei Terlan. Überragend eingerichtete und gestylte Zimmer mit Terrasse, perfekte Lage für Trips ins ganze Alto Adige - und Whirlpools sowie Sky Wellness auf dem Dach. Das sind die Dinge, die das Napura von anderen Hotels abheben. Das Intérieur des Hauses ist echt stylish, Designerlevel eben. Das Zimmer für zwei Personen gibts ab € 160.--. www.napurahotel.it.
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