Für Sie degustiert
«Ruché - das ist Gaumenerotik!»

Nebbiolo, Barbera, Dolcetto und Arneis. Dem grossen Traubenquartett gehören im Piemont die Schlagzeilen. Weniger bekannt ist Ruché. Ein Schweizer Winzer-Ehepaar will das ändern.
Publiziert: 23.01.2014 um 11:08 Uhr
|
Aktualisiert: 08.09.2018 um 16:30 Uhr
1/12
Felice Binggeli schaut ein bisschen skeptisch in die Landschaft - wohl wegen des aufziehenden Unwetters.
Foto: Alain Kunz
Von Alain Kunz

Das Monferrato ist der weniger glamouröse Teil des «klassischen» Piemonts, also der Region um Alba und Asti herum. Kaum Verkehr. Endlose Landstrassen. Keine weltberühmten Kellereien. Hoch im Kurs steht dort auch nicht die Edel-Rebsorte Nebbiolo, aus der (teils völlig überteuerte) Barolo und Barbaresco gekeltert werden, sondern die rustikalere Barbera-Traube. Und in deren Schatten versucht Ruché irgendwie mitzuschwimmen.

Als Italien erst zaghaft als Weinland überhaupt erst auf die Weltkarte zu kommen, war Ruché praktisch untergegangen. Erst in den 70er-Jahren tauchte die höchstwahrscheinlich aus dem Burgund stammende Sorte wieder auf. 1987 erhielt Ruché gar den DOC-Status: Ruché die Castagnole Monferrato. Heute erzeugen 35 Winzer DOC-Weine.

Der glückliche Felix

Einer davon lebt auf Terra Felice, übersetzt: glückliche Erde. Es sind genau genommen gar deren zwei. Felix Binggeli und seine Gattin Monika. Felix, italienisch Felice, hat im Monferrato zusammen mit Monika sein kleines Glück gefunden. Und er kämpft für den Ruché. «Das war hier schon immer der Festtagswein», sagt Felice. «Etwas Spezielles, weil er in der Vinifikation zeitaufwändig ist. Was einer der Gründe für das Fast-Aussterben war.»

Die Rettung gelang. Und Binggeli hilft mit, dem Ruché zu Nachhaltigkeit zu verhelfen. 1996 übernahm er den kleinen Betrieb auf einem Hügel. 1997 machte er seinen ersten Wein. 2002 wanderten die Binggelis endgültig aus. Genau genommen werden seine Weine allerdings in Calamandrano «gemacht», bei einer Firma, die sich darauf spezialisiert hat, Weine für Andere zu keltern. «In unserem Keller stehen lediglich die Barriques. Ein Equipment zur Weinbereitung können wir uns nicht leisten.»

Was in diesen Barriques lagert, lässt sich allerdings sehen. Oder eben trinken. Was allerdings nicht erstaunt, wenn man weiss, dass Giuliano Noé die Weine vinifiziert. Ein auf Barbera spezialisierter Önologe, der auch schon den legendären Barbera «Bricco dell Uccellone» von Braida, dem Gut des unsterblichen Giacomo Bologna, gemacht hat.

Perfekt zu Käse - oder Zanderfilet?

Nach ein paar Gläschen gerät Felice ins Schwärmen. «Ruché – das ist Gaumenerotik! Man sagt, er passe nur zu Käse. Das stimmt natürlich nicht. Er passt zu allem. Selbst zu Zanderfilet wie in der Krone in Blatten, dem Spitzenlokal von Ex-Velo-Profi Fabian Fuchs. Es gibt keinen geileren Wein auf dieser Erde als Ruché», sagt Binggeli voller Enthusiamus. Fuchs – mit 16 GaultMillau-Punkten dekoriert - ist jedenfalls überzeugt von Felices Weinen. Er hat auch schon ganze Barriques für die Krone abfüllen lassen. Aus einer dieser 225-Liter-Fässchen degustieren wir einen begeisternden Syrah, der mit viel Typizität, Kraft, Eleganz und einem wunderbaren Finale betört. Klarer Fall: 17,5 Punkte. Doch die Vergebung ist Makulatur, weil das Fass schon als Ganzes verkauft ist...

Was man wissen muss: Der Ruché ist schon ein spezieller Wein! Er ist süsser und fruchtiger als andere Rote, selbst wenn er furztrocken ausgebaut ist. Er ist floraler, riecht oft nach wilden Rosen. Und er ist enorm würzig und tanninreich.

Auch wenn Binggeli überzeugt ist, dass der Ruché nicht nur zu Käse passe – zu einer Käseplatte ist er schlicht genial. Das zumindest steht ausser Debatte! Unbedingt ausprobieren!

TOLLE MOSEL-RIESLINGE VON HEYMANN-LÖWENSTEIN

Trocken oder nicht? Reinhard Löwenstein (Foto) verzichtet bewusst auf diese Angabe. Urteilen Sie selbst! Restzucker haben eh alle degustierten Weine. Doch die Säure und der lange Ausbau auf der Feinhefe verleihen der Süsse einen Kontrapunkt, welche die Einstiegsfrage durchaus legitimiert. Was ausser Zweifel steht: Alle Weine von Heymann-Löwenstein sind von überdurchschnittlicher Qualität und leben ganz stark von der ausgeprägten Mineralität in einer schieferbetonten Region.

Riesling Schieferterrassen 2011

Extreme Mineralität, die typischen Schiefernoten, Kreide, im Gaumen Power, Süsse, wenig Säure, schönes Finish. Score: 16/20 (CHF 24.60)

Riesling Winninger Uhlen 1. Lage Laubach 2011

Kreidige Nase, Schiefer auch hier, im Gaumen fruchtbetont, viel Mineralität, Süsse, schöne Länge. Score: 16,5/20 (CHF 51.--)

Riesling Winninger Uhlen 1. Lage Roth Lay

Mineralische Nase, recht zurückhaltend, viel Power, Aprikosen, Süsse, dennoch filigran und in einen tollen und langen Finish mündend. Score: 17,5/20 (CHF 54.--)

Winninger Uhlen 1. Lage Roth Lay Reserve 2010

Kreidige Nase, Feuerstein, viel Süsse, extreme Power, gedörrte Aprikosen, ein Kraftwerk von einem Wein mit schöner Länge. Score: 17/20 (CHF 66.--)

(Alle Weine gibts bei www.bauraulacvins.ch)

Trocken oder nicht? Reinhard Löwenstein (Foto) verzichtet bewusst auf diese Angabe. Urteilen Sie selbst! Restzucker haben eh alle degustierten Weine. Doch die Säure und der lange Ausbau auf der Feinhefe verleihen der Süsse einen Kontrapunkt, welche die Einstiegsfrage durchaus legitimiert. Was ausser Zweifel steht: Alle Weine von Heymann-Löwenstein sind von überdurchschnittlicher Qualität und leben ganz stark von der ausgeprägten Mineralität in einer schieferbetonten Region.

Riesling Schieferterrassen 2011

Extreme Mineralität, die typischen Schiefernoten, Kreide, im Gaumen Power, Süsse, wenig Säure, schönes Finish. Score: 16/20 (CHF 24.60)

Riesling Winninger Uhlen 1. Lage Laubach 2011

Kreidige Nase, Schiefer auch hier, im Gaumen fruchtbetont, viel Mineralität, Süsse, schöne Länge. Score: 16,5/20 (CHF 51.--)

Riesling Winninger Uhlen 1. Lage Roth Lay

Mineralische Nase, recht zurückhaltend, viel Power, Aprikosen, Süsse, dennoch filigran und in einen tollen und langen Finish mündend. Score: 17,5/20 (CHF 54.--)

Winninger Uhlen 1. Lage Roth Lay Reserve 2010

Kreidige Nase, Feuerstein, viel Süsse, extreme Power, gedörrte Aprikosen, ein Kraftwerk von einem Wein mit schöner Länge. Score: 17/20 (CHF 66.--)

(Alle Weine gibts bei www.bauraulacvins.ch)

UND NOCHMALS DEUTSCHLAND: TROLLINGER

Wer es gern weniger opulent und Rot mag, der ist mit einem Trollinger bestens bedient. Der Name kommt wohl von Tirolinger, weil die Traube nichts anderes als Vernatsch ist, die berühmte Rebsorte aus dem Südtirol, aus der St. Magdalener und Kalterersee gekeltert werden. Neben dem Südtirol ist Württemberg die zweite Heimat der Traube geworden. Er wird dort in allen Spielformen ausgebaut. Wir haben das Probierpaket der Württemberger Weingärtner-Genossenschaften verkostet und festgestellt: Keiner der sechs Weine ist abgefallen! Hier die Details:

Trollinger Rosé Secco Winzer vom Weinsbergertal

Ein süsses Früchtchen, dieser Schaumwein. Aromen von Himbeeren, wirkt sehr frisch, im Gaumen etwas zu viel der Süsse, die Säure ist zu zurückhaltend, der Zucker dominiert selbst die Fruchtaromen. Muss a) eiskalt und b) am besten zu einem Dessert getrunken werden. Score: 15/20

Trollinger Rosé T20 Cool Weingärtner Brackenheim 2012

Dezente Nase mit klarer Erdbeer-Aromatik, die oberkitschige Farbe (tiefes Blassrot) lässt klebriges Zuckerwasser erwarten. Doch siehe da: Im Gaumen gefällig, dezente Säure, leichte Kräuternoten, Rosen, sehr süffig! Score: 15,5/20

Trollinger Sternenfelser Weingärten Sternenfels 2011

Fruchtige, rotbeerige Nase, Erd- und Himbeeren, Rosenblüten, im Gaumen viel Süsse und auch Wärme, fast bonbonartig, extrem süffig, ja sogar kräftig. Fast schon lieblich. Score: 15,5/20

Lauffener Katzenbeisser Trollinger trocken Lauffener Weingärtner 2011

Rotbeerige Fruchtaromen, Himbeeren, auch Rosen und Veilchen, im Gaumen sehr süss, Frucht und knackige Säure, gar etwas Schmelz, saftig-süffig im mittleren Finish. Unkomplizierter Trinkspass. Mit Betonung auf Spass. Score: 16/20

Terra S Trollinger trocken Felsengartenkellerei Besigheim 2012 (Foto)

Hellrotbeerige Nase, leicht spitz, Him- und Erdbeeren, Rosennoten, schöner Schmelz im Gaumen trotz der Leichtigkeit, dezente Power, rund und weich, süss und süffig, Schön! Score: 16/20

Collegium Württemberg Wilhelm Trollinger trocken Weingärtner Rotenburg & Uhlbach eG 2011

Dunkle Nase, rauchig, erinnert in seiner Aromatik an Pinot Noir, Kirschen, im Gaumen dezente Fruchtnoten, blumig, Kräuter, sauber, süffig, mittlere Länge. Score: 16/20

Wer es gern weniger opulent und Rot mag, der ist mit einem Trollinger bestens bedient. Der Name kommt wohl von Tirolinger, weil die Traube nichts anderes als Vernatsch ist, die berühmte Rebsorte aus dem Südtirol, aus der St. Magdalener und Kalterersee gekeltert werden. Neben dem Südtirol ist Württemberg die zweite Heimat der Traube geworden. Er wird dort in allen Spielformen ausgebaut. Wir haben das Probierpaket der Württemberger Weingärtner-Genossenschaften verkostet und festgestellt: Keiner der sechs Weine ist abgefallen! Hier die Details:

Trollinger Rosé Secco Winzer vom Weinsbergertal

Ein süsses Früchtchen, dieser Schaumwein. Aromen von Himbeeren, wirkt sehr frisch, im Gaumen etwas zu viel der Süsse, die Säure ist zu zurückhaltend, der Zucker dominiert selbst die Fruchtaromen. Muss a) eiskalt und b) am besten zu einem Dessert getrunken werden. Score: 15/20

Trollinger Rosé T20 Cool Weingärtner Brackenheim 2012

Dezente Nase mit klarer Erdbeer-Aromatik, die oberkitschige Farbe (tiefes Blassrot) lässt klebriges Zuckerwasser erwarten. Doch siehe da: Im Gaumen gefällig, dezente Säure, leichte Kräuternoten, Rosen, sehr süffig! Score: 15,5/20

Trollinger Sternenfelser Weingärten Sternenfels 2011

Fruchtige, rotbeerige Nase, Erd- und Himbeeren, Rosenblüten, im Gaumen viel Süsse und auch Wärme, fast bonbonartig, extrem süffig, ja sogar kräftig. Fast schon lieblich. Score: 15,5/20

Lauffener Katzenbeisser Trollinger trocken Lauffener Weingärtner 2011

Rotbeerige Fruchtaromen, Himbeeren, auch Rosen und Veilchen, im Gaumen sehr süss, Frucht und knackige Säure, gar etwas Schmelz, saftig-süffig im mittleren Finish. Unkomplizierter Trinkspass. Mit Betonung auf Spass. Score: 16/20

Terra S Trollinger trocken Felsengartenkellerei Besigheim 2012 (Foto)

Hellrotbeerige Nase, leicht spitz, Him- und Erdbeeren, Rosennoten, schöner Schmelz im Gaumen trotz der Leichtigkeit, dezente Power, rund und weich, süss und süffig, Schön! Score: 16/20

Collegium Württemberg Wilhelm Trollinger trocken Weingärtner Rotenburg & Uhlbach eG 2011

Dunkle Nase, rauchig, erinnert in seiner Aromatik an Pinot Noir, Kirschen, im Gaumen dezente Fruchtnoten, blumig, Kräuter, sauber, süffig, mittlere Länge. Score: 16/20

WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?

- 2. Januar bis 2. Februar. Januar-Ausverkauf bei Mövenpick. Eine Auswahl ist in allen Schweizer Weinkellern zu den regulären Öffnungszeiten degustierbar. www.moevenpick-wein.com.

- 25. Januar. 10-16 Uhr. Spanische Delikatessen mit «Die Aufschneider». Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. www.bauraulacvins.ch/events.

- 27. Januar. Barolo, Barbaresco & Freunde. 17-19 Uhr. Degu Piemonteser Exzellenzen, organisiert vom Consorzio di tutela di Barolo, Barbaresco, Alba, Langhe e Roero und der italienischen Handelskammer für die Schweiz. Kostenlos. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.ccis.ch.

- 27. (Zürich) und 28. Januar (Bern). 16-20 Uhr. Die Bindella-Winzer kommen! 241 Qualitätsweine aus Italien, Spanien und Übersee gibts zu degustieren. 12%-Vor-Ort-Rabatt plus Gratis-Lieferung. Kostenlos. Zürich: Maag-Halle. Bern: Kornhauskeller. www.bindella.ch.

- 30. Januar. 16-19 Uhr. Gerstl-Degu Italien und Wein des Jahres. Mit dabei u.a.: Der Top-Barolo Cannubi 2009 von Virna, das neue Südtirol-Weingut Thurnhof, der Wein des Jahres El Castro Reserva. Kostenlos. Caduff's Wine Loft, Kanzleistr. 126. Zürich. www.gerstl. ch.

- 30. Januar bis 1. Februar. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr. Samstag zu den regulären Öffnungszeiten. Viva España! Einmalige Gelgenheiten soll man bei den Hörnern packen. Zum Beispiel eine Degu toller spanischer Weine. Kostenlos. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.

- 6. und 20. Februar. 6.2. 17-21 Uhr Zürich. 20.2. 17-21 Uhr Basel. Deutsche und österreichische Weine. 40 Tropfen aus diesen beiden Ländern im Beisein vieler Winzer. Kosten: CHF 10.--, werden bei Kauf ab CHF 100.-- angerechnet. 6.2. Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. 20.2. Paul Ullrich AG, Schneidergasse 27, Basel. www.ullrich.ch/events.

- 31. Januar bis 2. Februar. Freitag 14-20 Uhr, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Winterdegu mit rund 40 Weinen. Trouvaillen und Empfehlungen aus dem aktuellen Angebot. Baur au lac vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. www.bauraulacvins.ch/events.

- 8. Februar. 10-18 Uhr. Rausverkauf mit Grill-Braai. Dutzende Weine stehen zur Degu bereit. Bis zu 50% Rabatt. 10% Abhol-Barzahlungs-Rabatt. Kostenlos. Kapweine, Rütibüelstrasse 17, Wädenswil. www.kapweine.ch.

- 17. Februar. 11-20 Uhr. Dia del Vino. Über 30 spanische Weine aus verschiedenen Regionen. Kosten CHF 10.--, Tickets vor Ort erhältlich. Paul Ullrich Weine. Kongresshaus Zürich. www.ullrich.ch/events.

- 19. Februar. 17-20 Uhr. After Work Tasting: Die idealen Käsebegleiter. Tropfen zu Fondue und Raclette. Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale ShopVille-RailCity, HB Zürich. www.bauraulacvins.ch/events.

- 20. Februar. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting: Best Buy Bordeaux. Weine aus dem Bordelais abseits der grossen Namen mit hervorragendem Preis-/Genussverhältnis. Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale Regensdorf, Adlikerstrasse 272. www.bauraulacvins.ch/events.

- 20. Februar. 18-20.30 Uhr. Bordeaux-Parcours mit René Gabriel. Der Bordeaux-Papst stellt seine Entdeckungen des Jahres vor. 17 Weine, die nicht die Welt kosten. Kosten: CHF 80.--. Mövenpick-Weinkeller Luzern. Anmeldung bis 7.2. unter www.moevenpick-wein.com.

- 26. Februar bis 1. März. 5. Weinfestival Interlaken «Gipfeltreffen der Profis». 26.2. Gourmetmenü mit grossen Bordeaux-Weinen. 27.2. Soirée Champgane. 28.2. Kulinarischer Rundgang Rugen Distillery. 1.3. Grosses Wein-Festival mit 15 Produzenten, Käse-Affineur Bernard Antony und 5 Gilde-Gastköchen. Congress Centre Kursaal Interlaken (Foto). Anmeldung für die einzelnen Abende unter www.wein-festival.ch.

- 7. März. 16-20 Uhr. Degustation Schweiz und Österreich. Viele Winzer sind persönlich vor Ort. Kosten: CHF 30.-- (CHF 20.-- werden bei einem Weinkauf ab CHF 100.-- angerechnet). Restaurant Metropol, Zürich. Anmeldung bis 6. März unter www.gerstl.ch.

- 2. Januar bis 2. Februar. Januar-Ausverkauf bei Mövenpick. Eine Auswahl ist in allen Schweizer Weinkellern zu den regulären Öffnungszeiten degustierbar. www.moevenpick-wein.com.

- 25. Januar. 10-16 Uhr. Spanische Delikatessen mit «Die Aufschneider». Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. www.bauraulacvins.ch/events.

- 27. Januar. Barolo, Barbaresco & Freunde. 17-19 Uhr. Degu Piemonteser Exzellenzen, organisiert vom Consorzio di tutela di Barolo, Barbaresco, Alba, Langhe e Roero und der italienischen Handelskammer für die Schweiz. Kostenlos. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.ccis.ch.

- 27. (Zürich) und 28. Januar (Bern). 16-20 Uhr. Die Bindella-Winzer kommen! 241 Qualitätsweine aus Italien, Spanien und Übersee gibts zu degustieren. 12%-Vor-Ort-Rabatt plus Gratis-Lieferung. Kostenlos. Zürich: Maag-Halle. Bern: Kornhauskeller. www.bindella.ch.

- 30. Januar. 16-19 Uhr. Gerstl-Degu Italien und Wein des Jahres. Mit dabei u.a.: Der Top-Barolo Cannubi 2009 von Virna, das neue Südtirol-Weingut Thurnhof, der Wein des Jahres El Castro Reserva. Kostenlos. Caduff's Wine Loft, Kanzleistr. 126. Zürich. www.gerstl. ch.

- 30. Januar bis 1. Februar. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr. Samstag zu den regulären Öffnungszeiten. Viva España! Einmalige Gelgenheiten soll man bei den Hörnern packen. Zum Beispiel eine Degu toller spanischer Weine. Kostenlos. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.

- 6. und 20. Februar. 6.2. 17-21 Uhr Zürich. 20.2. 17-21 Uhr Basel. Deutsche und österreichische Weine. 40 Tropfen aus diesen beiden Ländern im Beisein vieler Winzer. Kosten: CHF 10.--, werden bei Kauf ab CHF 100.-- angerechnet. 6.2. Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. 20.2. Paul Ullrich AG, Schneidergasse 27, Basel. www.ullrich.ch/events.

- 31. Januar bis 2. Februar. Freitag 14-20 Uhr, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Winterdegu mit rund 40 Weinen. Trouvaillen und Empfehlungen aus dem aktuellen Angebot. Baur au lac vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. www.bauraulacvins.ch/events.

- 8. Februar. 10-18 Uhr. Rausverkauf mit Grill-Braai. Dutzende Weine stehen zur Degu bereit. Bis zu 50% Rabatt. 10% Abhol-Barzahlungs-Rabatt. Kostenlos. Kapweine, Rütibüelstrasse 17, Wädenswil. www.kapweine.ch.

- 17. Februar. 11-20 Uhr. Dia del Vino. Über 30 spanische Weine aus verschiedenen Regionen. Kosten CHF 10.--, Tickets vor Ort erhältlich. Paul Ullrich Weine. Kongresshaus Zürich. www.ullrich.ch/events.

- 19. Februar. 17-20 Uhr. After Work Tasting: Die idealen Käsebegleiter. Tropfen zu Fondue und Raclette. Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale ShopVille-RailCity, HB Zürich. www.bauraulacvins.ch/events.

- 20. Februar. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting: Best Buy Bordeaux. Weine aus dem Bordelais abseits der grossen Namen mit hervorragendem Preis-/Genussverhältnis. Kostenlos. Baur au lac vins, Filiale Regensdorf, Adlikerstrasse 272. www.bauraulacvins.ch/events.

- 20. Februar. 18-20.30 Uhr. Bordeaux-Parcours mit René Gabriel. Der Bordeaux-Papst stellt seine Entdeckungen des Jahres vor. 17 Weine, die nicht die Welt kosten. Kosten: CHF 80.--. Mövenpick-Weinkeller Luzern. Anmeldung bis 7.2. unter www.moevenpick-wein.com.

- 26. Februar bis 1. März. 5. Weinfestival Interlaken «Gipfeltreffen der Profis». 26.2. Gourmetmenü mit grossen Bordeaux-Weinen. 27.2. Soirée Champgane. 28.2. Kulinarischer Rundgang Rugen Distillery. 1.3. Grosses Wein-Festival mit 15 Produzenten, Käse-Affineur Bernard Antony und 5 Gilde-Gastköchen. Congress Centre Kursaal Interlaken (Foto). Anmeldung für die einzelnen Abende unter www.wein-festival.ch.

- 7. März. 16-20 Uhr. Degustation Schweiz und Österreich. Viele Winzer sind persönlich vor Ort. Kosten: CHF 30.-- (CHF 20.-- werden bei einem Weinkauf ab CHF 100.-- angerechnet). Restaurant Metropol, Zürich. Anmeldung bis 6. März unter www.gerstl.ch.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?