Die 5 wichtigsten Beauty-Trends
Wie sie heissen, wie sie gehen

Fast jede Woche gibt es in den sozialen Medien neue Schmink-Trends zu sehen. Wir erklären die fünf wichtigsten Begriffe im Schönheits-Universum.
Publiziert: 28.09.2016 um 14:15 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 22:05 Uhr
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Kim Kardashian ist verantwortlich für den Contouring-Hype.
Foto: FilmMagic
Sonja Jost

Contouring

Jede Frau wünscht sich hohe Wangenknochen. Wer von Natur aus keine hat, kann mit etwas Farbe schummeln: Einfach einen kühleren Braunton entlang des Scheitels, der unteren Wangenknochen und dem Kinn auftragen. Mit der hellen Farbe werden die hohen Stellen des Gesichts betont. So entstehen Höhe und Tiefe, Abstand und Form im Gesicht.

Nontouring

Das Gegenteil von Contouring: Anstatt das Gesicht mit dunkler Farbe zu definieren, benutzt man nur einen Highlighter. Er wird dort aufgetragen, wo am meisten Licht auf das Gesicht trifft, also auf Wangenknochen, Stirn und Nase.

Colour-Correcting

Die unterschiedlichen Farben haben alle eine andere Aufgabe: Hellgrün neutralisiert zum Beispiel Rötungen, Pfirsich gleicht Blautöne unter den Augen aus und Violett bekämpft einen fahlen Teint. Danach sollte das Make-up natürlicher und der Teint ebenmässiger aussehen.

Draping

Ähnlich wie Contouring: Anstelle der braunen Farbe trägt man Rouge auf Stirn-, Wangen- und Kieferpartie auf. Das Blushprodukt sollte zweitönig sein, damit es dem Gesicht Definition und Tiefe verleiht. Wer einen dramatischen Look möchte, trägt einfach ein bisschen mehr vom Produkt auf.

Baking

Im Make-up bilden sich nach einer Weile kleine Falten, die einen älter aussehen lassen. Um dies zu vermeiden, trägt man unter den Augen einen farblosen Puder auf und lässt ihn fünf bis zehn Minuten einwirken. Die Wärme des Gesichts fixiert das Make-up. Den restlichen Puder mit einem Pinsel ­abbürsten.

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