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Mit diesen Bikini-Pflegetipps kannst du Farbe und Form nach dem Sommer retten.
Foto: Getty Images
1946 wurde der wohl beliebteste Badeanzug der Welt erfunden. Anfangs sorgte der Bikini für Aufsehen, weil einfach zu wenig Stoff dran war – heute denkt daran niemand mehr. Auch wenn er aus wenig Stoff besteht, braucht er Pflege, damit er nach einer Saison nicht Form und Farbe verliert.
So pflegst du deinen Bikini richtig
- Spüle deinen Bikini nach dem Schwimmen mit kaltem Wasser aus, um Rückstände von Sonnencreme, Sand sowie Chlor- oder Salzwasser zu entfernen. So bleibt der Stoff elastisch.
- Da die Sonne nasse Bikinis besonders stark ausbleicht, solltest du immer einen trockenen Ersatz dabeihaben. Und damit keine unschönen Flecken entstehen: Creme dich am besten 30 Minuten vor dem Sonnenbaden ein – das schützt sowohl deine Haut als auch deinen Bikini.
- Damit sich Schmutz und Dreck nicht tief im Gewebe festsetzen, solltest du deinen Bikini nach jedem dritten Tragen waschen. Am besten lässt du ihn 15 Minuten in kaltem Wasser einweichen und reinigst ihn anschliessend mit einem milden Shampoo oder etwas Weichspüler.
- Wringe deinen Bikini niemals aus – so verliert er Form und Elastizität. Trockne ihn lieber auf einem Handtuch im Schatten.
- Und: Lass ihn nicht zusammengeknüllt im Schrank oder in der Tasche liegen. Das macht den Stoff spröde und verändert die Form. Wenn du ihn flach verstaust, hast du auch im nächsten Sommer noch Freude daran.
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