Smart fahren
Das bringt eine Ladestation im eigenen Haus

Sound der Zukunft. Ladestationen gehören in Neubauten zum Standard. An der Dorfstrasse in Dällikon ist man dank des BKW Kompetenzzentrums für smarte E-Mobilitätslösungen der Zeit voraus.
Publiziert: 19.03.2021 um 12:43 Uhr
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Aktualisiert: 23.03.2021 um 14:23 Uhr
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Mieterin Olivia Herber (mit Tochter Nora): «Mit einem Elektroauto können wir einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.»
Foto: Nelly Rodriguez
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von BKW

Von Thomas Renggli (Text) und Nelly Rodriguez (Fotos)

Riegelhäuser, Bauernhöfe, grüne Wiesen und die sanften Hänge der Lägern ganz in Sichtweite. In Dällikon im zürcherischen Furttal lässt es sich bestens leben. Die at­traktive Lage war einer der Hauptgründe, weshalb sich Barbara Meier und Heinz Suter entschieden, ihr altes Bauernhaus komplett neu aufzubauen und gleichzeitig die angrenzende Scheune zu einem Mehrfamilienhaus umzufunktionieren: «Das Projekt war eine Herzensangelegenheit», sagen die beiden unisono.

Schnell war ihnen klar, dass sie sich bei der Auswahl der Heizanlagen und der Elektroinfrastruktur an den neusten Trends orientieren: «Ein Neubau ist immer auch eine grosse Chance, künftige Entwicklun­gen zu antizipieren. Denn man hat weit­ gehend Planungsfreiheit», sagt Suter.

Ladestation entscheidend für Mieter

Zu den wichtigsten Bestandteilen des modernen und nachhaltigen Bauens zählt das Bereitstellen von Infrastruktur für die E­-Mobilität. Im Falle des Neubaus in Dällikon sind es die Ladestationen in der Tiefgarage für Hybrid­ und Elektroautos. Für Mieter Meinrad Nietlisbach war dies eine Grundvoraussetzung, dass er sich für diese Wohnung entschied: «Wir hatten schon an unserem alten Wohnort eine La­destation. Dort mussten wir sie allerdings noch selber installieren. Als wir eine neue Wohnung suchten, war für uns klar, dass eine Ladestation vorhanden sein muss.»

In Dällikon profitieren die Mieter vom Know­how des BKW Kompetenzzentrums für smarte E­-Mobilitätslösungen. Die Fach­spezialisten standen dem Eigentümerpaar während der Planungsphase bis zur Inbetriebnahme beratend zur Seite und trugen damit zum sinnvollen Zusammenspiel von Solarproduktion und den einzelnen Ver­brauchern bei. Silvan Riedweg, Smart Ener­gy Sales Spezialist bei BKW, sagt: «Der Er­folg eines solchen Projekts beginnt schon bei der Planung. Nur wenn an den Schnitt­ stellen der verschiedenen Systeme alles reibungslos funktioniert, kann die gewünschte Effizienz erzielt werden.» Der Fachmann streicht das ganzheitliche, intelligente und nachhaltige Energiekonzept hervor – von der Stromproduktion über die Abrechnung bis zur Überwachung des Betriebs.

Optimale Nutzung von Solarstrom

Fachmann Riedweg erklärt: «An einem schönen Sommertag wird durch die Solar­anlage mehr Energie erzeugt, als dass im Haus gebraucht wird. Dann trägt ein ladendes Elektroauto dazu bei, dass mehr Solarstrom vor Ort verbraucht werden kann.» Für Meinrad Nietlisbach ist dies besonders befriedigend: «Man hat beim Autofahren ein gutes Gewissen, wenn man umweltschonend unterwegs ist – und dabei noch Geld spart.» Die Mieter er­halten die Abrechnung für die Ladungen direkt mit der Stromrechnung. Dies ist möglich, da am Standort ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch umgesetzt wurde und die BKW auch den gesamten Stromverbrauch an die Mieter einzeln auf­ schlüsselt. Für den Solarstrom zahlen die Mieter übrigens weniger als im Hochtarif aus dem Netz.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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