Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Ex-Schwinger Remo Käser steigt auf E-Mobilität um
«Ich freue mich darauf, das Auto bequem daheim zu laden»

Die Fans hätten ihn gerne am Eidgenössischen Schwingfest gesehen. Doch sein Knie zwang Remo Käser zum Rücktritt. Auftanken kann er in dieser Umbruchzeit in seinem Zuhause – neu mit eigener E-Ladestation.
Publiziert: 00:01 Uhr
|
Aktualisiert: 26.08.2025 um 16:52 Uhr
Teilen
1/8
Remo Käser vor seinem Haus in Alchenstorf BE. Auf seinem Dach erzeugt er selber Strom.
Foto: Remo Buess

Darum gehts

  • Remo Käser wohnt im eigenen Haus und nutzt Solarenergie
  • Jetzt steigt der Ex-Schwinger auf ein E-Auto um
  • Seine E-Ladestation und seine Solaranlage kommunizieren miteinander
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von BKW

Seit 2022 wohnt Remo Käser (28), Sohn von Schwingerkönig Adrian Käser (53), in seinen eigenen vier Wänden – in Alchenstorf im Emmental, seinem Heimatort. Auf dem Grundstück, wo früher das Bauernhaus seiner Grosseltern stand, liess er ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen errichten. Eine davon bezog er mit seiner damaligen Freundin. In den beiden anderen leben seine Schwester Rahel (27) und seine Grosseltern Ursula (73) und Bruno (75). Seine Eltern wohnen nebenan in ihrem eigenen Haus. «Es war ein kleiner Traum von mir. So bleibt die Familie zusammen», meint Käser (mehr Informationen in diesem Artikel).

Inzwischen lebt der 110 Kilogramm schwere und 1,89 Meter grosse Alpengladiator, der 54 Kränze erschwungen hat, wieder alleine. Und musste seine Schwingerkarriere nach vielen Verletzungen aufgeben. In dieser anspruchsvollen Zeit ist sein gemütliches Zuhause zum Auftanken Gold wert. «Es gefällt mir ausgesprochen gut – besonders jetzt, wo die gepflanzten Bäume, Hecken und Sträucher richtig gross geworden sind und dem Garten Leben einhauchen», sagt er. Und betont: «Ich bin sehr naturverbunden und daher oft draussen anzutreffen.»

Sein Lieblingsplatz sei definitiv die Terrasse. «An einem sonnigen Tag mit Freunden oder der Familie dort zu sitzen, ist für mich Erholung pur», meint der gelernte Spengler und Dachdecker und heutige Agrokaufmann HF. «Besonders schätze ich aber auch die Freiheit, in meinem Zuhause selbst Entscheidungen zu treffen. Wenn ich etwas verändern möchte, brauche ich keinen Vermieter zu fragen – ich kann es einfach umsetzen. Dieses Gefühl von Eigenständigkeit ist für mich sehr wertvoll.»

Der Ex-Schwinger beim Kräftemessen mit Kater Nero zu Hause im Garten.
Foto: Remo Buess

Das Kraftwerk auf dem eigenen Dach

Wichtig war ihm beim Hausbau die Möglichkeit, nachhaltige Energie zu erzeugen und zu nutzen. «Die Entscheidung für eine Solaranlage fiel mir deshalb leicht», so Käser. «Wir heizen das gesamte Mehrfamilienhaus mit einer Luftwärmepumpe, die bekanntlich mit Strom betrieben wird. Da war eine Photovoltaikanlage die ideale Ergänzung, um die Stromkosten langfristig tief zu halten und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Energieversorgung zu leisten.»

Insgesamt sei er sehr zufrieden mit der Anlage. «Ich achte bewusst darauf, bei schönem Wetter energieintensive Geräte wie Waschmaschine oder Tumbler laufen zu lassen – das spart Stromkosten», erzählt der Sportler.

Eigenen Strom produzieren?

Die Sonne liefert viel mehr Energie, als alle Menschen zusammen verbrauchen könnten. Profitiere von ihrer Kraft und produziere mit einer Solaranlage eigenen, nachhaltigen Strom. Für dein Zuhause und für dein Auto. Wir bieten dir alles, was du brauchst, um deinen Solarstrom optimal zu erzeugen, zu nutzen und weiterzuverkaufen. So machen wir Lebensräume lebenswert.

Die Sonne liefert viel mehr Energie, als alle Menschen zusammen verbrauchen könnten. Profitiere von ihrer Kraft und produziere mit einer Solaranlage eigenen, nachhaltigen Strom. Für dein Zuhause und für dein Auto. Wir bieten dir alles, was du brauchst, um deinen Solarstrom optimal zu erzeugen, zu nutzen und weiterzuverkaufen. So machen wir Lebensräume lebenswert.

Sonnenstrom auch fürs Auto

Nun geht Remo Käser in Sachen Nachhaltigkeit aber noch einen Schritt weiter: Er ersetzt seinen Benziner durch den elektrischen SUV von Suzuki, der im November auf den Markt kommt. Deswegen hat er sich eine E-Ladestation einbauen lassen. «Natürlich ist es eine gewisse Umstellung vom Verbrenner aufs Elektroauto», so Käser. Doch für ihn sei von Anfang an klar gewesen: Wenn er in eine Solaranlage investiere, wolle er auch elektrisch fahren. «Besonders freue ich mich darauf, das Auto bequem zu Hause laden zu können – vor allem, da ich oft über Mittag heimkomme, ist das sehr praktisch. Es ist ein stimmiges Gesamtpaket, das für mich Sinn macht», betont er.

Hier wird Remo Käser künftig sein Auto laden.
Foto: Remo Buess

So lässt sich profitieren und sparen

Wie schon bei der Photovoltaikanlage setzt Remo Käser bei der E-Ladestation auf die Dienste und Expertise der BKW. Projektleiter ist dabei Simon Sutter von Solstis, einer Konzerngesellschaft der BKW. «Die nach Süden ausgerichtete PV-Anlage von Remo Käser liefert bereits ab den Mittagsstunden eine hohe solare Einstrahlungsleistung», erzählt der Fachmann. «An Tagen mit optimaler Sonneneinstrahlung erreicht die Anlage Spitzenleistungen von bis zu 25 Kilowatt-Peak. So kann die Ladestation vollständig mit Solarstrom versorgt werden.» Heisst: Es wird dann kein Netzstrom verbraucht, für den Käser bezahlen müsste.

An weniger sonnigen Tagen braucht es Netzstrom als Ergänzung, um das Auto zu laden. Trotzdem spart Remo Käser unter dem Strich. Für die rund 15’000 Kilometer, die er pro Jahr etwa fährt, benötigt er rund 3500 Kilowattstunden Strom. Bei einem geschätzten Eigenstromanteil von 60 Prozent produziert er 2100 Kilowattstunden davon selber. «Bei 26 Rappen pro Kilowattstunde spart er dadurch etwa 545 Franken pro Jahr», erklärt Simon Sutter. «Flexible Ladezeiten könnten die Ersparnis noch erhöhen.»

Überschüssig produzierter Solarstrom wird stets zum Laden des Fahrzeugs genutzt. Solaranlage und E-Ladestation sind über das Energiemanagementsystem direkt verbunden und können so aktiv miteinander kommunizieren.

Durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, kurz ZEV, profitiert die ganze Familie vom Sonnenstrom. Ein gut geplanter ZEV-Anschluss für mehrere Parteien garantiert, dass die generierte Leistung voll genutzt wird. So rentiert sich die Anlage bestmöglich.

Fachsimpeln über die Ladestation: Remo Käser (r.) und Simon Sutter, Fachmann der BKW.
Foto: Remo Buess
Komfortabel zu Hause laden

Lade dein Elektroauto bequem und sicher mit einer Ladestation zu Hause auf. Egal ob in der Garage oder im Carport, hier findest du das richtige Angebot.

Lade dein Elektroauto bequem und sicher mit einer Ladestation zu Hause auf. Egal ob in der Garage oder im Carport, hier findest du das richtige Angebot.

Tipp vom Ex-Schwinger

«Überlegt euch gut, wie viel Strom ihr wirklich selbst verbrauchen könnt», rät Remo Käser all jenen, die vorhaben, eine Solaranlage zu installieren und ein E-Auto zu fahren. «Am besten gezielt planen und möglichst viel Eigenverbrauch abdecken – so rechnet sich die Investition optimal.»

Eine gute Planung war ihm auch im sportlichen Bereich stets wichtig. «Meine Vorbereitung bestand aus einem Mix – mit einem klaren Schwerpunkt im Schwingkeller. Technik und Gefühl lassen sich nur dort verfeinern. Aber auch Kraft- und Ausdauertraining gehörten dazu.» Seine Wettkampftasche war ausserdem jeweils schon früh am Samstagmorgen gepackt. «Das gab mir Ruhe und Klarheit.»

Nach dem Rücktritt fängt für Remo Käser nun ein neues Kapitel an. «Ich möchte dem Schwingsport aber gerne etwas zurückgeben. Ich kann mir gut vorstellen, in meinem Schwingklub Kirchberg ein Amt zu bekleiden, vielleicht als Technischer Leiter», sagt er. Und auch wenn er nicht mehr aktiv mitschwingt, wird Käser beim Eidgenössischen Schwingfest, das vom 29. bis 31. August in Mollis GL stattfindet, vor Ort sein. «Ich möchte natürlich die Stimmung miterleben. Es ist ein riesiges Fest für unseren Sport, und ich freue mich darauf, Freunde, Kollegen und die Fans zu treffen – einfach als Teil der Schwingerfamilie, wenn auch diesmal in einer anderen Rolle.»

Machen wir mehr. Gemeinsam.

Mehr über Nachhaltigkeit erfahren? Auf greencircle.ch gibt es viele weitere Artikel. Green Circle ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green Circle als Main Partner.

Mehr über Nachhaltigkeit erfahren? Auf greencircle.ch gibt es viele weitere Artikel. Green Circle ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green Circle als Main Partner.

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen