Die neusten Zahlen aus Argentinien zeichnen ein sehr düsteres Bild – die Inflation ist so hoch wie seit 33 Jahren nicht mehr. Der neue Präsident Javier Milei spürt bereits den Gegenwind. Blick erklärt mit einem Politologen das Wirtschafts-Drama Argentiniens.

Der Schweizer Franken hat nach der Bekanntgabe überraschend tiefer Inflationsdaten gegenüber dem US-Dollar und dem Euro deutlich nachgegeben. Die Schweizer Landeswährung notiert so tief wie seit Mitte Dezember nicht mehr.

Betrüger nutzen in Europa Fälschungen von 200- und 500-Euro-Scheinen für ihre kriminellen Machenschaften. Das treibt die Falschgeldzahlen in die Höhe. Der 500-Euro-Schein wird eigentlich gar nicht mehr ausgegeben, gefälscht wird er jedoch nach wie vor.

Das WEF war so politisch wie schon lange nicht mehr. Die geopolitischen Risiken und KI dominierten das World Economic Forum. Zwei Reden bleiben in Erinnerung.

Der polarisierende argentinische Präsident Javier Milei sparte im Vorfeld nicht mit Kritik am WEF. Nun stand er vor der versammelten Welt-Elite auf der Bühne. Welche Botschaften hat er hinterlassen?

Von cash.ch befragte Devisenstrategen erwarten für den Franken eine temporäre Abschwächung im Jahresverlauf. Für exportorientierte Schweizer Firmen gibt es aber keine Entwarnung an der Währungsfront.

Die EZB belässt die Leitzinsen wo sie sind. Möglich wurde dies dank der Inflation, die sich im Euroraum in den letzten Monaten abgeschwächt hat.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hält sich im Kampf gegen hohe Verbraucherpreise eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr offen. Darauf deuten neue, am Mittwoch veröffentlichte Prognosen der Zentralbank der grössten Volkswirtschaft der Welt hin.

Selten war ein Zinsentscheid mit so grosser Spannung erwartet worden. Die Rufe nach einer Zinspause im Euroraum sind zuletzt lauter geworden. Nun wurden sie aber zum zehnten Mal in Folge erhöht.

Die hohe Inflation hält sich hartnäckig. Doch weil die Konjunktur schwächelt, sind die Rufe nach einer Zinspause im Euroraum zuletzt lauter geworden. Wie entscheiden die Währungshüter der EZB?