Vor allem iPhones sind gefragt. Sie lassen sich bis zu zweimal wieder auffrischen und sind günstiger als die neuen Geräte.

China hat den Start eines Satelliten des Beidou-Navigationssystems aufgrund technischer Probleme verschoben. Auf der offiziellen Beidou-Webseite hiess es am Dienstag, es seien Probleme während der Testphase an der Rakete des Modells «Langer Marsch 3B» entdeckt worden.

Oppo wagt den Grossangriff. Ins soeben neu lancierte Find X2 packt der Hersteller alles rein, was technisch möglich ist. Spannend ist, dass Oppo auf nur drei Kameras setzt.

Beim neuen Xperia 1 II macht Sony alles richtig: mehr Akku, neuster Chip mit 5G, Fokus auf Kamera-Fans. Doch wird das neue Smartphone auch ein Erfolg? Darüber entscheidet unter anderem die tatsächliche Bildqualität.

Der chinesische Hersteller Xiaomi hat sein neues Mi 9 vorgestellt: mit Topausstattung, Dreifach-Kamera und Fingerabdruck-Scanner im Screen. Und das für weniger als 500 Franken.

Frontalangriff auf die etablierten Brands: Der chinesische Hersteller Xiaomi bringt ein Mittelklasse-Phone mit tollem Design und 48-Megapixel-Kamera.

Die Smartphone-Bauer haben ein Problem: Die Displays werden immer grösser und randloser, da hats keinen Platz mehr für Sensoren und Kameras. Daher der neuste Trend: Slider-Phones und ausfahrbare Linsen.

Aktuelle Tophandys kosten 800 bis weit über 1000 Franken. Doch ein sehr gutes Alltagssmartphone gibts schon für 200 bis 400 Stutz. BLICK zeigt die neusten Modelle und sagt, wo man Abstriche machen muss.

Mit 285 Franken ist das edle Xiaomi Mi Pad 4 preiswert. Leistung und Verarbeitung stimmen. Schade, muss man selber viel Zeit investieren, um das Tablet brauchbar zu machen.