Die Zukunft der Schweizer Wälder? Ein ernstes Thema, sogar ein bierernstes. Vor knapp einem Jahr startete Uszit-Bier eine Kampagne mit dem Ziel, dass pro verkaufter Dose fünf Rappen an den Schweizer Wald gehen. Nun ist es Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen.

Die Bürgerlichen sollten in der Debatte um die Stromlücke die Führung übernehmen. Das war das Ziel der Agentur Furrerhugi – nun wird die Kampagne auf Eis gelegt.

Eigentlich wäre in der Gemeinde Weggis im Mai über den Seilbahn-Korridor an der Rigi abgestimmt worden. Wegen der vielen Einsprachen muss das nun bis im Herbst warten.

Zusammen mit sieben weiteren Artgenossen aus europäischen Zoos sind zwei Wisentbullen aus dem Berner Tierpark in einen Nationalpark im Nordosten von Aserbaidschan transportiert worden. Dort werden sie später ausgewildert.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lehnt Investitionen allein nach Umweltkriterien ab. Die SNB habe nicht das Ziel, die Welt grüner zu machen, sagte Direktoriumsmitglied Andrea Maechler am Mittwoch an einer Veranstaltung in Zürich.

Elon Musk und Jeff Bezos träumen von der Feriendestination Weltall. Das kann Prinz William nicht verstehen. Er appelliert, den Planeten Erde an erste Stelle zu stellen.

Jeder Schweizer Haushalt wirft pro Jahr Lebensmittel im Wert von 600 Franken weg. Grösser als im Privaten ist aber das Sparpotenzial in Produktion und Handel. Die Uno will bis 2030 die Lebensmittelverschwendung halbieren. WWF und Foodwaste.ch zeigen, wie es geht.

Vor dem Hintergrund der Abholzung von Wäldern, Monokulturen und Überfischung ruft die Umweltorganisation World Wildlife Fund (WWF) die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht (Finma) zum Handeln auf.