Albert Röstis Umweltamt blitzt vor dem Bundesverwaltungsgericht ab. Die Jagd auf mehrere Wolfsrudel bleibt bis auf weiteres untersagt.

Nur noch bis Ende Januar können Wölfe geschossen werden. Bund und Kantone hoffen, dass die Richter die teilweise gestoppte Wolfsjagd wieder freigeben. Doch sie lassen sich Zeit.

Neue Zahlen zeigen, dass in diesem Jahr weniger Wolfsrisse gab. Trotzdem dürfen sie schneller abgeschossen werden.

Nach dem abgestürzten CO₂-Gesetz nimmt der Nationalrat nun einen neuen Anlauf. Dabei gibt er sich handzahm. Die Hintergründe.

Lachsaktionen statt Fischverzicht: Die grossen Rabatte der Detailhändler auf Aquakultur-Lachs sind Greenpeace ein Dorn im Auge. Der Überkonsum von Zuchtfisch schade Tieren und Umwelt. Auch nachhaltige Labels helfen nicht. Migros und Coop wehren sich.

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) will die aufschiebende Wirkung im Rahmen der Beschwerden gegen die Wolfsabschüsse in Graubünden und Wallis aufheben. Es hat dazu beim Bundesverwaltungsgericht ein entsprechendes Gesuch deponiert.

Nachdem die Wolfsjäger bereits im Bündnerland zurückgepfiffen wurden, hat der Bundesverwaltungsrichter nun auch den Abschuss von drei der sieben Rudel im Wallis verboten.

Verhaltener Optimismus angesichts schwerer Brände: Auf der Kanaren-Insel Teneriffa seien die Feuer zwar noch nicht unter Kontrolle, aber stabilisiert, hiess es am Montag.

Weniger Fleisch essen ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch fürs Klima. Und mit Gemüse und anderen vegetarischen Zutaten gibts ganz neue Genusserlebnisse.

United Airlines CEO Scott Kirby (55) hält nicht viel von CO₂-Kompensationsmodellen. Das machte er in einem Interview klar.