Parlamentsvorsitzende aus aller Welt sollen sich dafür einsetzen, dass Donald Trump den nächsten Friedensnobelpreis bekommt. Machen auch Nationalratspräsidentin Riniker und Ständeratspräsident Caroni bei der globalen Initiative mit?

Der Besuch Selenskis in der US-Hauptstadt beherbergte auch abseits der Tomahawk-Frage einige interessante Details. Während Hegseth mit seiner Outfit-Wahl irritierte, gönnte sich Trump einen Golftrip.

Seit Sommer berichtet Roger Aebli aus New York. Der Bündner über kühle U-Bahn-Fahrten ans Meer, Buffalo Wings und welche Schweizer Bands in melancholischen Momenten helfen.

Donald Trump steht wegen seiner Männerfreundschaft mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck. Während der US-Präsident den Schaden zu begrenzen versucht, treten immer neue Details zutage.

US-Präsident Donald Trump beschuldigt Barack Obama des «Verrats» und der Wahlmanipulation. Das Weisse Haus erklärt, Obama habe russische Einflussversuche bei den Wahlen 2016 bewusst übertrieben.

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat mehr als 230'000 Seiten an Dokumenten zur Ermordung des US-Bürgerrechtlers Martin Luther King Jr. veröffentlicht.

Trump und Epstein pflegten jahrelang eine enge Beziehung, bis sie sich 2004 zerstritten. Trotz Wahlversprechen zögert Trump mit der Veröffentlichung weiterer Dokumente. Die Wut bei seinen Unterstützern ist gross. Was ist über die Freundschaft der beiden Männer bekannt?

Der Pro-Palästina-Aktivist Machmud Chalil nahm an Demonstrationen gegen Israrels Vorgehen in Gaza teil und trat unter anderem als Redner auf. Weil er zu Gewalt aufgerufen habe, wurde er verhaftet. Nun fordert er Genugtuung.

Dieser Betrug könnte unangenehme Folgen haben: Ein Unbekannter soll sich mit KI-generierter Stimme und Schreibstil als US-Aussenminister Marco Rubio ausgegeben haben. Mehrere hochrangige Politiker wurden angeblich von dem Fake-Minister kontaktiert.

US-Behörden wollen Visa-Interviews für ausländische Studenten wieder aufnehmen – mit verschärften Kontrollen. Bewerber müssen ihre Online-Aktivitäten offenlegen, um «feindselige Einstellungen» gegenüber den USA zu identifizieren. Auch Schweizer wären betroffen.