20 Nati-Akteure an der EM sind geprägt vom Gastgeberland – was sie in Deutschland erlebten.

Nach dem 3:1 gegen Ungarn eilen die Nati-Stars auf die Haupttribüne – aus gutem Grund: Endlich gibts ein Wiedersehen mit Familien und Freunden.

Das 3:1 der Nati gegen Ungarn bringt viele Gewinner hervor. Xherdan Shaqiri gehört nicht zu ihnen. Der beste Offensivspieler der Nati der letzten Dekade bleibt 96 Minuten auf der Bank.

Murat Yakin lässt sich vor dem EM-Auftakt gegen Ungarn nicht in die Karten blicken. Captain Granit Xhaka gibt sich weniger zugeknöpft.

Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 wird der nächste Fussball-Europameister gesucht. Das Turnier findet in Deutschland statt. Die wichtigsten Infos zur Nati, Stadien und Teams gibts hier.

Nach langer Zeit im Niemandsland ist die einstige Fussball-Weltmacht Ungarn wieder da. Und der Schweizer Quentin Maceiras (28) mittendrin.

Das Spiel gegen Estland bringt die nächste Zäsur, wenn es um die letzten Plätze im EM-Kader der Nati geht. Wer muss über die Klinge springen? Es läuft auf einen Zweikampf hinaus.

Rennes-Söldner Fabian Rieder ist zurück! Seit zwei Wochen spielt der Berner nach seinem Fussbruch wieder. Aber nach wie vor Teilzeit. Er sagt, er sei in Topform und will sich durchbeissen. Und natürlich hofft er auf die EM.

Der Debütant Vincent Sierro ist einer der Gewinner der Partie im Dublin. Andere haben in den beiden Testspielen gegen Dänemark (0:0) und Irland (1:0) weniger gepunktet.

Mit 28 Jahren Neo-Nationalspieler. Und dies trotz hoher Dichte an Top-Mittelfeldspielern. Da muss mehr dahinterstecken. Wird Vincent Sierro nun gar zu einem Top-Kandidaten auf einen Platz im EM-Kader?