Nach Vergewaltigungen ist die Versorgung weiterhin schlecht, kritisiert SP-Nationalrätin Tamara Funiciello. Die geplante Teilrevision des Opferhilfegesetzes sei «das blosse Minimum». Genf zeigt, dass es anders geht.

4,1 Millionen Franken gab Novo Nordisk, die dänische Herstellerin von Abnehmspritzen, letztes Jahr aus, um Ärztinnen und Ärzte zu umwerben. So viel wie noch nie.

Ein Paar war im Glarner Gebirge unterwegs. Plötzlich stürzen sie 50 Meter in die Tiefe. Der Mann stirbt, die Frau erleidet schwere Verletzungen.

Er verbindet das Hirn mit diversen Organen und kann uns dabei helfen, Stress abzubauen: Der Vagusnerv scheint ein Schlüssel für unser Wohlbefinden zu sein. Wie funktioniert die Stimulation des Vagusnervs und wie können wir so gar Krankheiten behandeln? Heute im Podcast.

Er verdient viel und wohnt günstig: Ein Chefarzt wohnt mit seiner Familie in einer Genossenschaftswohnung. Ist das fair? Die Community zeigt sich gespalten.

Ein britischer Arzt warnte am Wochenende vor Antibiotikaresistenzen und deren Folgen. Existiert sie auch in der Schweiz? Blick macht den Faktencheck.

Der Leiter der Herzklinik am Unispital Zürich stand im Verdacht, den Tod eines Patienten verursacht zu haben. Beschuldigt wurde er von einer anonymen Gruppe. Offenbar ein Versuch, den Arzt loszuwerden.

Es geht wieder los. Rote Augen, laufende Nase. Schuld daran ist eine Pollenallergie. Aber wieso leiden eigentlich immer mehr Menschen an Heuschnupfen?

Die Universitätsspitäler schlagen Alarm: Nach einem 200-Millionen-Franken-Verlust im vergangenen Jahr wird für 2023 ein noch grösserer Fehlbetrag erwartet. Es mangelt vor allem an qualifiziertem Personal, denn die Nachfrage nach Spitalbetten bleibt hoch.

In Zürich und Bern können Opfer von sexueller Gewalt in Spitälern Beistand holen, ohne dass die Polizei automatisch eingeschaltet wird. Das soll die Hürde senken, sich in der Not Hilfe zu suchen.