Der Schweizer Bundesrat Beat Jans steht im Kreuzfeuer der eigenen Parteispitze. Mehrere SP-Mitglieder stützen allerdings die Asylpolitik des Baslers.

Der neue Bundesrat Beat Jans will die Asyl-Schraube anziehen. Bei seiner eigenen Partei kommt das gar nicht gut an. Das Recht auf Asyl dürfe nicht infrage gestellt werden, kritisiert die SP-Spitze um Mattea Meyer und Cédric Wermuth.

Seit rund 100 Tagen ist Bundesrat Beat Jans im Amt und hat klare Ziele: Er strebt verschärfte Massnahmen im Asylbereich an und setzt sich für die Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter ein. Dieses Vorhaben wird auch in der Kommentarspalte intensiv diskutiert.

Rund 100 Tage ist der neue Bundesrat Beat Jans im Amt. Im Asylbereich will er die Schraube anziehen und Pendenzen abbauen. Vorwärtsmachen will er auch bei der Arbeitsmarktintegration der ukrainischen Geflüchteten. Dazu plant Jans ein Massnahmenpaket.

Der neue Bundesrat Beat Jans hat in seinen ersten 100 Tagen eine härtere Gangart im Asylwesen angekündigt. Das kommt einerseits bei der Bevölkerung gut an. Andererseits sind die Erwartungen an den SP-Mann nun besonders hoch.

Die neuste Kriminalstatistik zeigt klar auf: In der Schweiz wird immer mehr gestohlen. Der heftigste Anstieg ist bei Diebstählen aus Fahrzeugen zu verzeichnen – der oberste Polizeikommandant nennt die Täter: «Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Maghreb.»

Seit dieser Woche befinden sich die zwölf Super-League-Teams in der Vorbereitung auf die Rückrunde, die am 20. Januar beginnt. Blick sagt, wer gegen wen testet und wo sich die Teams auf die zweite Saisonhälfte vorbereiten.

Das Schweizer Handball-Nationalteam verliert zum Auftakt eines Vierländerturniers in Tunesien gegen den Gastgeber klar 22:31.

Mit drei Testspielen in Tunesien holt sich die Handball-Nati den vorletzten Schliff vor der EM im Januar.

Abdesalem L. hielt sich illegal in Belgien auf – und tötete dort in der vergangenen Woche gezielt zwei Schweden. Die Behörden unterschätzten offenbar sein Radikalisierungspotenzial. In Tunesien wurde er 2005 zu 28 Jahren Haft verurteilt.