Hurrikan Milton hat eine Schneise der Zerstörung in den USA hinterlassen. Die Galerie zeigt, wie übel der Megasturm gewütet hat.

Erst vor knapp zwei Wochen sorgte Hurrikan «Helene» in den USA für Tote und Zerstörung. Jetzt ist der nächste Wirbelsturm schon da. Sein Name: «Milton». Und er hat es in sich. Ein Vergleich mit vergangenen Hurrikan-Katastrophen.

Hurrikan «Helene» nähert sich der Westküste Floridas mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 km/h. Die Behörden warnen vor bis zu sechs Meter hohen Sturmfluten und massiven Stromausfällen. Bereits 400'000 Haushalte sind betroffen.

Mehrere Wetter-Phänomene trafen vor einem Jahr über dem Neuenburger Jura zusammen und lösten ein extremes Unwetter aus. Dieses hinterliess enorme Schäden, die mittlerweile grösstenteils beseitigt sind. Doch der Sturm hat auch tiefe Spuren hinterlassen.

Im Mittleren Westen der USA halten heftige Unwetter und extreme Hitze die Menschen in Atem. Ein Band «zerstörerischer Gewitter» sei am Montagabend (Ortszeit) durch den Bundesstaat Illinois gezogen, teilte der US-Wetterdienst mit.

Trotz sofortiger Reanimation erlag der Mann im Spital seinen schweren Verletzungen. Gegen den Betreiber wird ermittelt.